Der Name war Programm. Dass der Radmarathon extrem anspruchsvoll ist, ist mittlerweile bekannt. Am Sonntag waren aber auch die Bedingungen extrem: Regen, nasse Straßen, starker Wind und eine extrem schlechte Wettervorhersage.
Davon hat sich das Team Balluff jedoch nicht abschrecken lassen und begab sich am Sonntagmorgen zwischen 5.30 und 6.30 Uhr auf die Strecke. Gewählt werden konnte zwischen den Strecken 190 km mit 3.300 Höhenmetern, 210 km mit 3 800 Höhenmetern sowie den gigantischen 250 km mit 4 200 Höhenmetern.
Neu war in diesem Jahr der Streckenverlauf, der das Feld nicht nach Südwesten, Richtung Wiesensteig, sondern im Norden bis Burgholz und im Osten bis Stetten ob Lontal führte. Für Albextrem Veteranen eine willkommene Abwechslung.
Die extremen Bedingungen hat das Team Balluff mit Bravour bestanden, so dass alle Balluff Starter mit überschaubaren Pannen unbeschadet ins Ziel und in die Gesamtwertung fahren konnten. Im Schnitt kamen alle Teilnehmer des Teams auf 203 gefahrene Kilometer. Ein toller Erfolg für jeden Einzelnen!