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Großes Medieninteresse am Coatings-Standort Southfield

Großes Interesse am „Integrierter Prozess II“, ColorCARE und dem automobilen Ansatz der BASF

(PresseBox) (Detroit, )
"Growing Strength in North America" - "wachsende Stärke in Nordamerika", unter diesem Motto informierten sich jetzt 24 deutsche, britische und niederländische Journalisten der Wirtschafts-, Tages- und Fachpresse, Agenturen sowie Radio und Fernsehen über das BASF-Geschäft in Nordamerika. Dazu kamen an den einzelnen besuchten BASF-Standorten nordamerikanische Journalisten und Vertreter von Fachmagazinen. Auch der BASF Coatings-Standort Southfield bei Detroit, Michigan, stand auf dem Besuchsprogramm. Jay Baker, verantwortlich für das Coatings-Geschäft in Nordamerika, erläuterte den Medienvertretern die automobile Kompetenz der BASF, die sich unter dem Leitsatz "Automotive Solutions. Performance Passion Success" bündelt. So sind derzeit über zehn Prozent des gesamten Umsatzes der BASF dem Geschäft mit der Automobilindustrie zuzuordnen. Unbekannt war auch für viele Journalisten, dass sich in einem Mittelklassewagen Chemieprodukte im Wert von rund 800 Euro befinden. Es war im Übrigen das erste Mal, dass die BASF ihren automobilen Ansatz in der Automobilindustrie im Rahmen eines Pressegesprächs vorstellte.

Einen tiefen Einblick in aktuelle Coatings-Themen gab Tim Salatin, Director, Global Technology BASF, im Übrigen von 2000 bis 2004 bei der BASF Coatings am Standort Münster tätig. Er erläuterte den Medien den "Integrierter Prozess II", ein neues innovatives Lackiersystem, dass in der BMW-Mini-Produktion in Oxford erfolgreich eingeführt wurde und für deren Entwicklung das Coatings-Team den internen BASF Excellence Award in diesem Jahr gewonnen hatte. Aber auch ColorCARE, ein Instrument, mit dem die BASF Coatings die Farbharmonie zwischen Karosse und Anbauteilen, die bei anderen Zulieferern gebaut und lackiert werden, kontrollieren und gegebenenfalls korrigieren kann, stieß auf großes Interesse. Innovationen aus dem Plastik- und Kunststoffbereich stellte Mark Minichelli vor. Eine kleine Werkführung sowie ein Rundgang durch die Applikation mit Lackierdemonstration rundeten das Programm bei der BASF Coatings in Southfield ab.

Wie aber nun eine Partnerschaft mit einem Kunden aus der Automobilindustrie in der Praxis aussieht, erlebten die Teilnehmer im Anschluss. Susan DeSandre, Director Body and Chassis, Americas Production Purchasing Operations bei Ford, und Ph.D. Jeffrey H. Helms, Manager Paint Engineering Ford, sowie Jeff Leone, Global Account Director Ford der BASF Coatings, erläuterten ihren gemeinsamen Weg in die Zukunft. "Wir wollen helfen, Ford helfen, erfolgreich zu sein, auch bei den derzeit laufenden Umstrukturierungen. Gemeinsame Projekte beim Lackierprozess, bei der Umweltverträglichkeit und bei der Effizienzsteigerung insgesamt sollen beweisen, dass die BASF Coatings zu Recht in diesem Jahr gleich dreimal den World Excellence Award bekommen hat und in die Liste der bevorzugten Zulieferer aufgenommen worden ist". Gemeinsam mit Jay Baker, Tim Salatin, Mark Minichelli hatten Andrew Ladak, Kommunikateur der Coatings am Standort Southfield, und Dr. Michael Golek, Global Communications, Münster, den Medienbesuch und die Präsentationen in enger Abstimmung mit den Kommunikationsverantwortlichen der BASF Aktiengesellschaft vorbereitet.

Weitere Stationen der Pressereise waren die BASF Catalysts LLC, ehemals Engelhard, der Verbund-Standort Freeport/Texas sowie New Jersey mit dem Niedrigenergiehaus-Projekt der BASF in Paterson / New Jersey. Eine Präsentation des Nordamerika-Geschäfts und der Strategie durch das Vorstandsmitglied der BASF, Klaus Peter Löbbe, ehemaliger Vorsitzender des Vorstands der BASF Coatings, heute verantwortlich für das Nordamerika-Geschäft der BASF, rundete die Medientage ab. Löbbe konnte der Presse hierbei mitteilen, dass die BASF nach Umsätzen in Nordamerika inzwischen das zweitgrößte Chemieunternehmen ist und in den letzten fünf Jahren ihre Profitabilität deutlich erhöht hat. Die Fixkosten in Höhe von 400 Millionen US-Dollar pro Jahr wurden früher als eingeplant eingespart. Die BASF will in Nordamerika weiter profitabel wachsen und plant, dort 2006 und 2007 jeweils über 500 Millionen US-Dollar zu investieren.

Hintergrundinformationen: BASF in Nordamerika (in Stichworten)

- Umsatz 2005: 11,3 Milliarden Dollar
- Zweitgrößtes Chemie-Unternehmen in Nordamerika
- Cirka 16.000 Mitarbeiter
- Produkte: Chemikalien, Produkte und Services für die Automobilindustrie, Landwirtschaft, Bau, Gesundheit, Nahrung
- Über 40 Produktionsstandorte inklusive Verbund-Standorte wie Geismar und Freeport
- Coatings-Standorte in Nordamerika sind Southfield/Michigan und Tultitlàn/Mexiko
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