Innovative Produkte allein reichen nicht mehr aus, um die Bedürfnisse eines dynamischen Autoreparaturlack-Marktes zu decken. Kunden wollen mehr als Lack - sie erwarten Lösungen. Bereits im Jahre 2005 führte daher Glasurit, Lackmarke der BASF Coatings, die Beraterausbildung ein. 31 Glasurit-Berater haben das spezielle dreistufige Qualifizierungsprogramm zum Prozess-Experten, Berater oder Senior Berater inzwischen erfolgreich absolviert. 23 weitere befinden sich noch in der Ausbildungsphase. Die Kandidaten kommen aus Westeuropa, aber auch aus Osteuropa, Südamerika und Südafrika. Auch in Asien hat die Ausbildung inzwischen begonnen.
Grundsockel der Ausbildung sind technische und betriebswirtschaftliche Inhalte. In der ersten Stufe absolvieren die Teilnehmer die Prüfung zum Prozess-Experten, dann zum Berater und schließlich zum Senior Berater. Jede dieser drei Stufen wird mit einer Prüfung und einem Zertifikat abgeschlossen. Der Vorteil dieser klaren Ausbildungs-Struktur erläutert Thorsten Schlatmann, Leiter Consultancy Services der BASF Coatings: "Somit können einheitliche Standards und hohe Kompetenz in der gesamten Glasurit-Organisation sichergestellt werden." Die behandelten Themen, so Schlatmann, reichen weit über das eigentliche Lackprodukt und technische Themen hinaus. Prozessorientierte, betriebswirtschaftliche und Marketing-Aspekte stehen bei der Ausbildung im Mittelpunkt und erfordern spezielle Fachkenntnisse. "Diese Fachkompetenz", sagt Thorsten Schlatmann, "ermöglicht erst die fundierte Beratung und Unterstützung von Werkstätten."
Zudem war die Einführung der Beraterausbildung ein unumgänglicher Schritt, um das Value-Added-Services-Programm überhaupt starten zu können. Und dass dieses Programm mit seinem ganzheitlichen Blick auf die Zusammenarbeit und auf mögliche Verbesserungspotentiale im Markt ankommt, zeigt die Nachfrage: Über 600 Werkstätten hat Glasurit seit dem Start des Serviceprogramms im Jahre 2005 individuell betreut und mit Beratungsleistungen unterstützt.
Grundsätzlich zielen die Angebote im Rahmen von RATIO-CONCEPT-plus für die Fachbetriebe in zwei Richtungen: Steigerung der Effizienz (zum Beispiel durch den Profit-Manager, ein Service check 24 beziehungsweise Hilfe bei der Werkstattplanung, Optimierung von Reparaturprozessen sowie Business-Seminare) sowie auf die Generierung von Zusatzgeschäft für die Fachbetriebe. Hier steht beispielsweise mit dem RATIO-Repair-Shop eine Lösung zur Reparatur von Kleinschäden zur Verfügung. Zudem hat Glasurit eine spezielle Garantie auf den Lackaufbau entwickelt, mit der die Fachbetriebe mit ihrer Leistung gegenüber den Endverbrauchern aktiv werben können. Der tatsächliche Mehrwert in Form höherer Effizienz oder zusätzlichen Ertrags soll dabei für den Fachbetrieb von Beginn an transparent sein. Bereits im Erstgespräch kommt ein speziell entwickelter "Value Calculator" zum Einsatz, der verdeutlicht, wie viel Einsparpotenzial oder Mehrgeschäft durch die geplanten Maßnahmen erreichbar sind.
Höhere Effizienz im Betrieb, höhere Qualität, das Erschließen neuer Geschäftsfelder, das Differenzieren gegenüber dem Wettbewerb: Bei diesen Aktivitäten, die in der heutigen Wettbewerbssituation unverzichtbar geworden sind, werden die Betriebe somit aktiv unterstützt. Für den Lackproduzenten ein enormer Aufwand, der naturgemäß nicht ohne Eigennutz betrieben wird. Für Glasurit verbinden sich damit Zielsetzungen wie höhere Kundenbindung und nicht zuletzt auch Neukundengewinnung. Zu den Kunden zählen gleichermaßen freie wie herstellergebundene Betriebe, teils wurden Projekte auch direkt mit den Autoherstellern angestoßen.
Der Erfolg bemisst sich erst daran, was aus einem Projekt heraus an konkreten Maßnahmen tatsächlich umgesetzt wird. Daher ist es Zielsetzung, den Betrieb auch im Anschluss zu begleiten.
Fast drei Jahre nach dem Start des Programms ist ein eindeutiger Trend zu erkennen: Die Erwartungshaltung der Werkstätten an den Lackhersteller bezüglich Unterstützung und Beratung wächst. Es ist zu spüren, dass auch die Akzeptanz der Business-Beratung, bis hin zur Erstellung von Wirtschaftsplänen stark zugenommen hat. Tiefe Branchenkenntnisse sind dabei unerlässlich, um exakt auf die Anforderungen zugeschnittene Services entwickelt zu können. Das Angebot ist bereits sehr stark diversifiziert und soll in den kommenden Jahren weiter wachsen. Derzeit sind verschiedene Services in der Vorbereitung, die noch ganzheitlicher auf die Werkstatt blicken. Der Weg führt neben den technischen Themen noch stärker zu wirtschaftlichen und Marketing-Themen.
Glasurit Autoreparaturlacke
Unter der Marke Glasurit vertreibt die BASF ein umfassendes Sortiment an Lacksystemen für die Reparaturlackierung von Fahrzeugen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf ökoeffizienten Wasserbasis- und festkörperreichen High-Solid-Lacken. Mit diesen Systemen lassen sich weltweit alle gesetzlichen Vorgaben im Hinblick auf Lösemittelreduktion erfüllen. Die Lacksysteme bieten alle von konventionellen Materialien gewohnten Eigenschaften beim Erscheinungsbild und bei der Beständigkeit. Mit einem umfangreichen Service-Angebot unterstützt das Unternehmen seine Kunden auch in diesem Bereich. Glasurit Autoreparaturlacke sind von den meisten führenden Fahrzeugherstellern weltweit für die Reparaturlackierung freigegeben und werden von ihnen wegen ihrer hohen Farbtonkompetenz bevorzugt. Im Internet findet man Glasurit unter www.glasurit.com
Grundsockel der Ausbildung sind technische und betriebswirtschaftliche Inhalte. In der ersten Stufe absolvieren die Teilnehmer die Prüfung zum Prozess-Experten, dann zum Berater und schließlich zum Senior Berater. Jede dieser drei Stufen wird mit einer Prüfung und einem Zertifikat abgeschlossen. Der Vorteil dieser klaren Ausbildungs-Struktur erläutert Thorsten Schlatmann, Leiter Consultancy Services der BASF Coatings: "Somit können einheitliche Standards und hohe Kompetenz in der gesamten Glasurit-Organisation sichergestellt werden." Die behandelten Themen, so Schlatmann, reichen weit über das eigentliche Lackprodukt und technische Themen hinaus. Prozessorientierte, betriebswirtschaftliche und Marketing-Aspekte stehen bei der Ausbildung im Mittelpunkt und erfordern spezielle Fachkenntnisse. "Diese Fachkompetenz", sagt Thorsten Schlatmann, "ermöglicht erst die fundierte Beratung und Unterstützung von Werkstätten."
Zudem war die Einführung der Beraterausbildung ein unumgänglicher Schritt, um das Value-Added-Services-Programm überhaupt starten zu können. Und dass dieses Programm mit seinem ganzheitlichen Blick auf die Zusammenarbeit und auf mögliche Verbesserungspotentiale im Markt ankommt, zeigt die Nachfrage: Über 600 Werkstätten hat Glasurit seit dem Start des Serviceprogramms im Jahre 2005 individuell betreut und mit Beratungsleistungen unterstützt.
Grundsätzlich zielen die Angebote im Rahmen von RATIO-CONCEPT-plus für die Fachbetriebe in zwei Richtungen: Steigerung der Effizienz (zum Beispiel durch den Profit-Manager, ein Service check 24 beziehungsweise Hilfe bei der Werkstattplanung, Optimierung von Reparaturprozessen sowie Business-Seminare) sowie auf die Generierung von Zusatzgeschäft für die Fachbetriebe. Hier steht beispielsweise mit dem RATIO-Repair-Shop eine Lösung zur Reparatur von Kleinschäden zur Verfügung. Zudem hat Glasurit eine spezielle Garantie auf den Lackaufbau entwickelt, mit der die Fachbetriebe mit ihrer Leistung gegenüber den Endverbrauchern aktiv werben können. Der tatsächliche Mehrwert in Form höherer Effizienz oder zusätzlichen Ertrags soll dabei für den Fachbetrieb von Beginn an transparent sein. Bereits im Erstgespräch kommt ein speziell entwickelter "Value Calculator" zum Einsatz, der verdeutlicht, wie viel Einsparpotenzial oder Mehrgeschäft durch die geplanten Maßnahmen erreichbar sind.
Höhere Effizienz im Betrieb, höhere Qualität, das Erschließen neuer Geschäftsfelder, das Differenzieren gegenüber dem Wettbewerb: Bei diesen Aktivitäten, die in der heutigen Wettbewerbssituation unverzichtbar geworden sind, werden die Betriebe somit aktiv unterstützt. Für den Lackproduzenten ein enormer Aufwand, der naturgemäß nicht ohne Eigennutz betrieben wird. Für Glasurit verbinden sich damit Zielsetzungen wie höhere Kundenbindung und nicht zuletzt auch Neukundengewinnung. Zu den Kunden zählen gleichermaßen freie wie herstellergebundene Betriebe, teils wurden Projekte auch direkt mit den Autoherstellern angestoßen.
Der Erfolg bemisst sich erst daran, was aus einem Projekt heraus an konkreten Maßnahmen tatsächlich umgesetzt wird. Daher ist es Zielsetzung, den Betrieb auch im Anschluss zu begleiten.
Fast drei Jahre nach dem Start des Programms ist ein eindeutiger Trend zu erkennen: Die Erwartungshaltung der Werkstätten an den Lackhersteller bezüglich Unterstützung und Beratung wächst. Es ist zu spüren, dass auch die Akzeptanz der Business-Beratung, bis hin zur Erstellung von Wirtschaftsplänen stark zugenommen hat. Tiefe Branchenkenntnisse sind dabei unerlässlich, um exakt auf die Anforderungen zugeschnittene Services entwickelt zu können. Das Angebot ist bereits sehr stark diversifiziert und soll in den kommenden Jahren weiter wachsen. Derzeit sind verschiedene Services in der Vorbereitung, die noch ganzheitlicher auf die Werkstatt blicken. Der Weg führt neben den technischen Themen noch stärker zu wirtschaftlichen und Marketing-Themen.
Glasurit Autoreparaturlacke
Unter der Marke Glasurit vertreibt die BASF ein umfassendes Sortiment an Lacksystemen für die Reparaturlackierung von Fahrzeugen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf ökoeffizienten Wasserbasis- und festkörperreichen High-Solid-Lacken. Mit diesen Systemen lassen sich weltweit alle gesetzlichen Vorgaben im Hinblick auf Lösemittelreduktion erfüllen. Die Lacksysteme bieten alle von konventionellen Materialien gewohnten Eigenschaften beim Erscheinungsbild und bei der Beständigkeit. Mit einem umfangreichen Service-Angebot unterstützt das Unternehmen seine Kunden auch in diesem Bereich. Glasurit Autoreparaturlacke sind von den meisten führenden Fahrzeugherstellern weltweit für die Reparaturlackierung freigegeben und werden von ihnen wegen ihrer hohen Farbtonkompetenz bevorzugt. Im Internet findet man Glasurit unter www.glasurit.com
