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Hans Walter Geißler wird BDEW-Ansprechpartner für kleine und mittlere Mitgliedsunternehmen

Erfahrener Stadtwerke-Geschäftsführer tritt neues Amt am 1. Mai 2008 an

(PresseBox) (Berlin, )
Hans Walter Geißler (22. Februar 1955) wird ab Mai 2008 beim Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), Berlin, die Vertretung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) leiten. Der erfahrene Stadtwerke-Geschäftsführer wechselt von den Stadtwerken Aschersleben zum Branchenverband.

Geißler arbeitet seit mehr als 20 Jahren im Bereich der kommunalen Energie-, Wasser- und Verkehrsdienstleistungen. Er hat dort sowohl technische Aufgaben als auch kaufmännische Funktionen wahrgenommen. Dabei sammelte er Erfahrungen in unterschiedlichen Sparten: Fernwärme, Gas, Strom sowie Wasser und Abwasser.

Der Franke studierte Betriebswirtschaft in Nürnberg. Danach arbeitete er zehn Jahr lang beim Verkehrsverbund Großraum Nürnberg GmbH. Ab 2001 war Geißler Kaufmännischer und Technischer Leiter der Stadtwerke Langenzenn bei Nürnberg. Seit Mitte 2003 ist er Alleingeschäftsführer der Stadtwerke Aschersleben in Sachsen-Anhalt. Geißler ist verheiratet und Vater einer Tochter.

Die Position des Leiters der KMU-Vertretung in der BDEW-Hauptgeschäftsstelle wurde im Herbst 2007 geschaffen. Die Funktion wurde seither von Gerd D. Lochner, Leiter politische Kontakte, für den Bereich Energie sowie von Dr. Michaela Schmitz, Geschäftsbereichsleiterin Wasser und Abwasser, kommissarisch wahrgenommen. Beide stehen bis zum Amtsantritt von Hans Walter Geißler auch weiterhin als Ansprechpartner zur Verfügung.

BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.

Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), Berlin, vertritt rund 1 800 Unternehmen. Das Spektrum der Mitglieder reicht von lokalen und kommunalen über regionale bis hin zu überregionalen Unternehmen. Sie repräsentieren rund 90 Prozent des Stromabsatzes, gut 60 Prozent des Nah- und Fernwärmeabsatzes, 90 Prozent des Erdgasabsatzes sowie 80 Prozent der Trinkwasser-Förderung und 60 Prozent der Abwasser-Entsorgung in Deutschland.

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