Der BEC-Coaster ist keine Achterbahn im eigentlichen Sinn, sondern ein Industrie-Roboter auf dessen Arm drei eigens hierfür entwickelte Sitze montiert sind. Normalerweise kommen vergleichbare Roboter in der Industrie zum Einsatz, wegen ihrer hohen Präzision und Sicherheit kann man sie aber auch zum Fahrgeschäfte umbauen. Der BEC-Coaster ist so in der Lage, spektakuläre Manöver auszuführen und den Mitfahrern buchstäblich den Kopf zu verdrehen.
Roboter als Fahrgeschäft sind weltweit ein Joker in der Publikumsgunst – ob als Einzelinstallation in der Shoppingmall oder als synchronisierte Robotergruppe im Freizeitpark. Die neueste Generation der BEC Fahrgeschäfte gibt es optional auch als Virtual Reality Rides mit Robotern. Dabei überträgt BEC Know-how aus der Konstruktion von Flugsimulatoren in die Welt der Fahrgeschäfte. Das Ergebnis: Bild und Bewegung sind absolut synchron – für Fahrgäste ein realistisch anmutendes und atemberaubendes Erlebnis.
Auch in internationalen Film- und Fernsehproduktionen kommen Roboter von BEC zum Einsatz: So nutzt die US-amerikanische TV-Show „Mental Samurai“ deren Dynamik für die rasante Interaktion zwischen Menschen und Maschine. Eine weitere Attraktion für Messen, Museen, Einkaufszentren oder Festivals sind bewegte LED-Displays mit synchronisierten 3D-Animationen.