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Bildungsoffensive 2006

Mit dem EduBook holen Mädchen auf

(PresseBox) (Düsseldorf, )
Mehr als 70 Prozent der jugendlichen EduBook-User im Alter von 16 bis 20 Jahren sind weiblich – obwohl in dieser Altersgruppe Jungen weitaus häufiger einen PC nutzen als Mädchen. Damit erweist sich die mobile Lernstation der Bildungsoffensive 2006 als hervorragendes Mittel, um den Rückstand der Mädchen bei der Computernutzung wettzumachen.

Die Idee: Ein Notebook für Schülerinnen und Schüler, das sich leicht in der Schule und bei den Hausaufgaben einsetzen lässt. So entstand das EduBook der Bildungsoffensive 2006, denn Deutschlands Schulen stehen bei der Computerkompetenz weit hinten. Nur 18 Prozent der Schüler nutzen einen Computer mehrmals im Monat. Dafür müssen die Kinder und Jugendlichen in der Regel auch in den Computerraum der Schule umziehen. Im eigenen Klassenraum nutzen ihn nur zehn Prozent der Klassen 5-10.

Die Umfrage des „Institute for Computers in Education“ (ICE) der Hochschule Karlsruhe unter den Besitzern gibt jetzt erstmals Einblicke in den Umgang mit dem EduBook.

Dass Jungen den Mädchen bei der Computernutzung überlegen sind, haben jüngere Untersuchungen immer wieder gezeigt: So besitzen nach einer Umfrage des Software-Branchenverbandes BSA 71 Prozent der befragten Jungen einen eigenen PC, aber nur 49 Prozent der Mädchen. Und der jüngsten OECD-Studie zufolge gehört Deutschland im internationalen Vergleich zu den Nationen mit besonders stark ausgeprägten Geschlechtsunterschieden, was den Umgang mit Computer und Internet betrifft – zum Nachteil des weiblichen Geschlechts. „Unser EduBook spricht Mädchen besonders an“, stellt Uwe Schöpe fest. Er ist Geschäftsführer der Bonner Akademie GmbH und Initiator der Bildungsoffensive 2006. „Die Mädchen freuen über die vorinstallierten Programme – einfach einschalten und loslegen kommt ihnen sehr entgegen.“

„64 Prozent der EduBooks werden von Jugendlichen im Alter von 11 bis 20 Jahren genutzt“, erläutert Prof. Dr. Peter A. Henning vom ICE die Umfrageergebnisse. Während in der Altersgruppe der Sieben- bis Fünfzehnjährigen die Nutzung noch gleichmäßig über beide Geschlechter verteilt sei, nehme der Anteil der weiblichen Nutzer in der Gruppe der 16- bis 20-Jährigen deutlich zu. Dies ist vermutlich auch darauf zurückzuführen, dass männliche Jugendliche in diesem Alter häufig bereits einen PC besäßen und entsprechende Kompetenzen aufgebaut hätten. „Das EduBook I ist also ein geeignetes Mittel, um die Hemmschwelle von Mädchen bei der Computernutzung zu senken“, meint der Wissenschaftler.

Die Nutzer äußerten sich ebenfalls freimütig darüber, wie sie das EduBook I verwenden. „Musik zu hören steht für EduBook-User nicht an erster Stelle“, weiß Prof. Henning. „Die meisten verarbeiten mit der mobilen Lernstation Texte, erledigen ihre Hausaufgaben oder surfen im Internet.“ Die mitgelieferten Lernprogramme würden vor allem von den Sieben- bis Fünfzehnjährigen eifrig genutzt.

Mit einer Responsquote von über dreißig Prozent waren sehr viele EduBook-Nutzer zu einer Stellungnahme bereit. „Wir haben sie auch nach ihrer Zufriedenheit gefragt und stellten fest, dass die überwältigende Mehrheit zufrieden oder vollkommen zufrieden mit dem EduBook ist“, freut sich Uwe Schöpe. Das EduBook II – die zweite Auflage der mobilen Lenstation - kann unter www.bildungsoffensive2006.de bestellt werden.

Bildungsoffensive 2006

Die „Bildungsoffensive 2006“ ist eine privatwirtschaftliche Initiative von führenden Unternehmen aus der Weiterbildungsbranche sowie der Hard- und Softwareindustrie. Ihr Ziel ist es, die Bildungsbedingungen für Schülerinnen und Schüler in Deutschland durch private Investitionen zu verbessern. Dafür werden Produkte und Dienstleistungen von den unterstützenden Partnern subventioniert. Beteiligt an der Bildungsoffensive 2006 sind neben der Bonner Akademie als Initiator die Firmen Hewlett Packard, der DHL und der Zurich Gruppe sowie die Unternehmen Braingame Publishing, cancom Deutschland, co.Tec, digital publishing, Imago, Intel, MasterSolution, Microsoft, Oracle Deutschland, PE-Stiftung, Promethean, STEIN-IT, Symantec Deutschland, Thomson NETg und VIWIS.

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