Geschäftsführer Michael Hanelt ist vom Nutzen des mobilen Systems überzeugt: „Ich möchte meinen Kunden die Möglichkeit geben, Ihre Einkäufe bei uns schnell und bequem zu bezahlen.“ Ose Carstensen
ergänzt „Bei uns im Geschäft wird mit kesh nicht nur die Bezahlung von kleinen Beträgen, wie beispielsweise der Kaffeegenuss für daheim, kinderleicht, auch beim Möbelkauf können unsere Kunden nun bequem mit dem Smartphone bezahlen.“
Mit kesh kommt das eigene Smartphone einer „virtuellen Geldbörse“ gleich, auf die Kunden mittels eines persönlichen PIN-Codes zugreifen können. Voraussetzungen für die Nutzung von kesh sind der Besitz eines internetfähigen Smartphones, die Registrierung bei kesh sowie die Installation der kesh-App. Diese ist im Google Play Store (Android) und im App Store (iOS) erhältlich.
„Die Verbreitung unseres mobilen Bezahlsystems kesh ist auf der Ferieninsel Föhr genau das Richtige. Für jeden Reisenden ist es wichtig, wie sicher das Geld im Urlaub ist, denn wenn es verloren geht, wird es ungemütlich“, erläutert Dirk Franzmeyer, Vorstandssprecher der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG. „Egal ob beim Restaurantbesuch, am Strand oder bei einer Radtour mit Freunden oder der Familie – das Smartphone ist auch im Urlaub immer dabei“, so Franzmeyer weiter. „kesh-Nutzer haben mit kesh immer ausreichend Geld in der Tasche, indem sie bequem mit dem Smartphone bezahlen.“
kesh ermöglicht nicht nur die bargeldlose Bezahlung mit dem eigenen Smartphone, sondern auch mobile Zahlungen unter Freunden, Bekannten und Verwandten. Dabei wechselt das Geld in Echtzeit seinen Besitzer.
Weitere Informationen unter www.kesh.de