Auf den 24. Bremer Unternehmergesprächen am 11. Dezember im historischen Rathaus konnte BLG-Chef Frank Dreeke (Mitte) rund 250 geladene Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft begrüßen.
Nach einem Überblick zur aktuellen Entwicklung der BLG folgte eine Gesprächsrunde zu dem Themenkomplex "Die Allianz 2M aus der Sicht ihrer Protagonisten - Maersk und MSC über ihre gemeinsame Strategie." Dafür hatte Frank Dreeke Caroline Becquart, Senior Vice President der Reederei MSC, und Sören Toft, Chief Operating Officer der Maersk Line, gewinnen können.
Die BLG unterhält unter Federführung ihres Gemeinschaftsunternehmens EUROGATE Joint Ventures und Terminalbeteiligungen in Bremerhaven mit NTB und MSC Gate und in Wilhelmshaven mit APM Terminals, einer Schwestergesellschaft der Maersk Line.
Caroline Becquart und Sören Toft gingen auf die Entwicklung der Containerschifffahrt ein und erläuterten die Hintergründe ihrer Strategie bei der sie in den Europa-Asien-Diensten auf sehr große Schiffe und die Allianz 2M setzen. Von dieser Allianz soll bald auch Wilhelmshaven profitieren. Zwei große Liniendienste sind angekündigt. Dazu gehören auch mehrere Feeder-Dienste. Dies bestätigten Becquart und Toft gestern in Bremen.
Mit dem vessel sharing agreement 2M setzen Maersk und MSC gemeinsam auf die Stärkung ihrer Wettbewerbsfähigkeit mit "gutem Service und guten Preisen" in der weltweiten Containerschifffahrt. Die Entwicklung der Schiffsgrößen sei eine Frage des Bedarfs. Schiffe jenseits der 20.000 TEU seien aber zurzeit kein Thema bei den beiden Reedereien.
Nach einem Überblick zur aktuellen Entwicklung der BLG folgte eine Gesprächsrunde zu dem Themenkomplex "Die Allianz 2M aus der Sicht ihrer Protagonisten - Maersk und MSC über ihre gemeinsame Strategie." Dafür hatte Frank Dreeke Caroline Becquart, Senior Vice President der Reederei MSC, und Sören Toft, Chief Operating Officer der Maersk Line, gewinnen können.
Die BLG unterhält unter Federführung ihres Gemeinschaftsunternehmens EUROGATE Joint Ventures und Terminalbeteiligungen in Bremerhaven mit NTB und MSC Gate und in Wilhelmshaven mit APM Terminals, einer Schwestergesellschaft der Maersk Line.
Caroline Becquart und Sören Toft gingen auf die Entwicklung der Containerschifffahrt ein und erläuterten die Hintergründe ihrer Strategie bei der sie in den Europa-Asien-Diensten auf sehr große Schiffe und die Allianz 2M setzen. Von dieser Allianz soll bald auch Wilhelmshaven profitieren. Zwei große Liniendienste sind angekündigt. Dazu gehören auch mehrere Feeder-Dienste. Dies bestätigten Becquart und Toft gestern in Bremen.
Mit dem vessel sharing agreement 2M setzen Maersk und MSC gemeinsam auf die Stärkung ihrer Wettbewerbsfähigkeit mit "gutem Service und guten Preisen" in der weltweiten Containerschifffahrt. Die Entwicklung der Schiffsgrößen sei eine Frage des Bedarfs. Schiffe jenseits der 20.000 TEU seien aber zurzeit kein Thema bei den beiden Reedereien.
