Der Skandal im Herbst 2008 um mit Melamin verseuchte Süßwaren hat wieder einmal gezeigt, wie wichtig das Thema Kennzeichnung im Lebensmittelbereich ist. Bluhm Systeme stellt auf der Pro Sweets in Köln, vom 1. bis 4. Februar 2009, in Halle 10.1, Stand G 029, Codier- und Etikettiersysteme aus, mit denen Inhaltsstoffe, MHD und vieles mehr auf Folien-Verpackungen, Metalldosen, Faltschachteln oder Kartons aufgebracht werden können.
Speziell zur direkten Beschriftung von Etiketten, aber auch flacher Folienverpackungen wie sie in der Snack- und Süßwarenindustrie vorkommen, gibt es die Thermotransfer-Direktdrucker von Linx. Ihr bidirektionales Farbbandsystem für die Bandabwicklung und -aufwicklung verringert die Drucklücke auf 1 mm und erhöht somit die Druckkapazität pro Farbband. Über einen kupplungslosen Bandantrieb mit elektronischer Spannungskontrolle wird die Farbbandspannung kontinuierlich aufrechterhalten und gleichzeitig die Gefahr von Farbbandrissen reduziert. Mit Optionen für getaktetes oder kontinuierliches Drucken sowie Links- und Rechtshänderbetrieb lässt sich die Linx TTD-Serie flexibel einsetzen.
Der Linx TT 10 hat zudem mit bis zu 110 mm ein extra breites Farbband und eignet sich speziell für das Drucken von längeren Texten wie zum Beispiel Inhaltsstoffen, Logos und Marketinginformationen.
Mit dem Continuous Faserlaser e-SolarMark CFL können erstmals dünne und empfindliche Folien gut lesbar und ohne Perforation per Laser codiert werden - ein typisches Anwendungsgebiet sind beispielsweise dünne Schokoriegelverpackungen. Schnell und präzise beschriftet der Laser ein gestopptes oder durchlaufendes Produkt mit variablen Daten wie Echtzeit, aktuelles Datum, fortlaufende Nummerierung und Mindesthaltbarkeitsdatum. Dank wartungsfreier Faserlaser-Optik und mit einer Lebensdauer von über 100.000 Betriebsstunden arbeitet der e-SolarMark CFL besonders rentabel.
Die thermischen Inkjet-Codierer der Serie Compactline beschriften Kartons oder Trays aber auch glatte Oberflächen dank der bewährten Hewlett Packard-Drucktechnologie in höchster Qualität mit bis zu 600 dpi Auflösung. Beim kompakten Compactline Cube ermöglicht der integrierte Touchscreen-Monitor zur direkten Eingabe der Druckinhalte und -parameter eine einfache Bedienung. Die maximale Schriftgröße beträgt 12,5 mm bei einem Druckkopf - bzw. 25 mm bei zwei angeschlossenen Druckköpfen. Besonders flexibel ist der Compactline 3.0. Durch den Anschluss von 2 Druckkopfgruppen à 4 Druckköpfen können hier entweder mehrere Produktionslinien gleichzeitig angesteuert oder an einer Linie eine maximale Druckhöhe von 100 mm erreicht werden. Eine optional erhältliche, zentrale Tintenversorgung spart Zeiten für Kartuschenwechsel und erhöht die Produktivität.
Mit den Etikettendruckern und -spendern der Serie Legi-Air können Produkte, Verpackungen und Paletten etikettiert werden. Der LA 4050 M beispielsweise verfügt mit einem Mastercontroller über ein neuartiges Steuerkonzept. Der Etikettierer übernimmt selbst die Formatierung der Nutzdaten und macht dadurch unabhängig von den Programmiersprachen der unterschiedlichen Druckmodule. Für das Aufbringen der Etiketten stehen verschiedene Applikatoren und Arbeitsweisen zur Verfügung. Im Tamp-Blow-Verfahren können Etiketten auf empfindliche Oberflächen aufgeblasen werden.
Alle Systeme können über die Bluhm Leasing-Gesellschaft auch zu günstigen Konditionen finanziert oder geleast werden.
Passend zu den Systemen bietet Bluhm Systeme auch eine Vielzahl an Etiketten an. Für hochwertige Produkte gibt es Primary Labels und Vordrucketiketten. Bis zu 8 Farben im UV-Flexodruck können gedruckt werden, sei es als vollständiges Primary Label oder aber als hochwertiges Vordrucketikett, das nach individuellen Gestaltungswünschen zum Beispiel mit Firmenlogo teilbedruckt ist. Die Vordrucketiketten können beispielsweise mit den Etikettendruckspendern der Serie Legi-Air nachträglich noch mit zusätzlichen Daten wie Mindesthaltbarkeitsdatum, Produktname etc. bedruckt und aufgespendet werden.
Speziell zur direkten Beschriftung von Etiketten, aber auch flacher Folienverpackungen wie sie in der Snack- und Süßwarenindustrie vorkommen, gibt es die Thermotransfer-Direktdrucker von Linx. Ihr bidirektionales Farbbandsystem für die Bandabwicklung und -aufwicklung verringert die Drucklücke auf 1 mm und erhöht somit die Druckkapazität pro Farbband. Über einen kupplungslosen Bandantrieb mit elektronischer Spannungskontrolle wird die Farbbandspannung kontinuierlich aufrechterhalten und gleichzeitig die Gefahr von Farbbandrissen reduziert. Mit Optionen für getaktetes oder kontinuierliches Drucken sowie Links- und Rechtshänderbetrieb lässt sich die Linx TTD-Serie flexibel einsetzen.
Der Linx TT 10 hat zudem mit bis zu 110 mm ein extra breites Farbband und eignet sich speziell für das Drucken von längeren Texten wie zum Beispiel Inhaltsstoffen, Logos und Marketinginformationen.
Mit dem Continuous Faserlaser e-SolarMark CFL können erstmals dünne und empfindliche Folien gut lesbar und ohne Perforation per Laser codiert werden - ein typisches Anwendungsgebiet sind beispielsweise dünne Schokoriegelverpackungen. Schnell und präzise beschriftet der Laser ein gestopptes oder durchlaufendes Produkt mit variablen Daten wie Echtzeit, aktuelles Datum, fortlaufende Nummerierung und Mindesthaltbarkeitsdatum. Dank wartungsfreier Faserlaser-Optik und mit einer Lebensdauer von über 100.000 Betriebsstunden arbeitet der e-SolarMark CFL besonders rentabel.
Die thermischen Inkjet-Codierer der Serie Compactline beschriften Kartons oder Trays aber auch glatte Oberflächen dank der bewährten Hewlett Packard-Drucktechnologie in höchster Qualität mit bis zu 600 dpi Auflösung. Beim kompakten Compactline Cube ermöglicht der integrierte Touchscreen-Monitor zur direkten Eingabe der Druckinhalte und -parameter eine einfache Bedienung. Die maximale Schriftgröße beträgt 12,5 mm bei einem Druckkopf - bzw. 25 mm bei zwei angeschlossenen Druckköpfen. Besonders flexibel ist der Compactline 3.0. Durch den Anschluss von 2 Druckkopfgruppen à 4 Druckköpfen können hier entweder mehrere Produktionslinien gleichzeitig angesteuert oder an einer Linie eine maximale Druckhöhe von 100 mm erreicht werden. Eine optional erhältliche, zentrale Tintenversorgung spart Zeiten für Kartuschenwechsel und erhöht die Produktivität.
Mit den Etikettendruckern und -spendern der Serie Legi-Air können Produkte, Verpackungen und Paletten etikettiert werden. Der LA 4050 M beispielsweise verfügt mit einem Mastercontroller über ein neuartiges Steuerkonzept. Der Etikettierer übernimmt selbst die Formatierung der Nutzdaten und macht dadurch unabhängig von den Programmiersprachen der unterschiedlichen Druckmodule. Für das Aufbringen der Etiketten stehen verschiedene Applikatoren und Arbeitsweisen zur Verfügung. Im Tamp-Blow-Verfahren können Etiketten auf empfindliche Oberflächen aufgeblasen werden.
Alle Systeme können über die Bluhm Leasing-Gesellschaft auch zu günstigen Konditionen finanziert oder geleast werden.
Passend zu den Systemen bietet Bluhm Systeme auch eine Vielzahl an Etiketten an. Für hochwertige Produkte gibt es Primary Labels und Vordrucketiketten. Bis zu 8 Farben im UV-Flexodruck können gedruckt werden, sei es als vollständiges Primary Label oder aber als hochwertiges Vordrucketikett, das nach individuellen Gestaltungswünschen zum Beispiel mit Firmenlogo teilbedruckt ist. Die Vordrucketiketten können beispielsweise mit den Etikettendruckspendern der Serie Legi-Air nachträglich noch mit zusätzlichen Daten wie Mindesthaltbarkeitsdatum, Produktname etc. bedruckt und aufgespendet werden.
