Es gibt mehr als 200 Kunststoffarten, aus denen die verschiedensten Verpackungen und Produkte hergestellt werden. Für die notwendige Kennzeichnung der vielfältigen Kunststofferzeugnisse stellte Bluhm Systeme auf der Fakuma in Friedrichshafen die neuesten Codier- und Etikettierlösungen vor. Für eine eindeutige Produktidentifizierung und Rückverfolgung können mit den Systemen zum Beispiel Seriennummern, Prüfnummern, Barcodes, DataMatrix oder CE-Zeichen aufgebracht werden.
Die CO2-Laser der Serie e-SolarMark beschriften flache wie gewölbte Kunststoffprodukte flexibel im Stillstand oder in der Bewegung. Der Vorteil der Laserkennzeichnung: sie ist optimal lesbar, beständig und unveränderbar. Dies ist vor allem dann wichtig, wenn es um Produktsicherheit und Rückverfolgbarkeit geht.
Der Einstiegslaser eMark ist ein ökonomischer und bedienerfreundlicher Laser zum Codieren von zum Beispiel Kunststoff-Verpackungen, Bauteilen oder Extrusionsprodukten. Der Umbau des Strahlaustritts zwischen 0° oder 90° kann durch den Systemnutzer selbst erfolgen - insbesondere beim Einsatz unter beengten Platzverhältnissen ein sehr großer Vorteil. Aufwendige Eingabeeinheiten sind nicht erforderlich. Druckinformationen lassen sich ganz einfach über einen USB-Datenstick, eine Schnittstelle oder eine LAN-Vernetzung übertragen. Auf Wunsch kann die Steuerung auch direkt durch den Bediener mittels Handheld-Tastatur erfolgen.
Der moderne Faserlaser e-SolarMark FL schafft bis zu 72.000 Codierungen pro Stunde, zweizeilig auch quer zur Laufrichtung. E-SolarMark FL bietet Markierfunktionen ohne externen PC oder Terminal.
Eine Datenübertragung erfolgt über RS232-Schnittstellen oder ein Netzwerk. Die wartungsfreie Faser-Optik sowie die zuverlässige und sichere Arbeitsweise des Faserlasers e-SolarMark FL sorgen für größtmögliche Betriebslaufzeit. Durch die geringe Leistungsaufnahme des Faserlasers sind zudem die laufenden Energiekosten reduziert.
Speziell für die präzise und einwandfrei lesbare Beschriftung von PET in der Getränkeindustrie und dünnen Folien in der Süßwarenindustrie ohne Material-Perforation, gibt es den CO2-Laser e-SolarMark PET bzw. den Continuous Faserlaser e-SolarMark CFL.
Zu den zertifizierten Hightech-Faserlasern der Serie e-SolarMark gibt es auch verschiedene Laserarbeitsstationen. Sie sind die ideale Lösung, wenn Einzelstücke oder Kleinserien per Hand codiert werden müssen. Je nach Ausführung beträgt das Markierfeld 70 x 70, 100 x 100 oder 150 x 150 mm. Sie können sowohl als unabhängige Stationen in der manuellen Fertigung oder als Zelle in eine teilautomatisierte Produktion integriert werden.
Der neue Continuous Inkjet-Codierer Linx 7300 eignet sich für die berührungslose Direktbeschriftung beispielsweise von Glas, Metall oder Kunststoff mit bis zu 5 Zeilen oder mit Datamatrix-Code. Er verfügt über viele neue Technologien, mit denen höhere Betriebslaufzeiten erzielt werden und in der Summe bis zu 7.000,- € Unterhalts- und Betriebskosten im Vergleich zu herkömmlichen Systemen eingespart werden können. So spült und trocknet die patentierte vollautomatische Spülroutine "Full Flush" den Druckkopf und die Tintenzuführung bei jedem Abschalten. Der Wartungsaufwand ist damit geringer, der Druckstart störungsfrei und es wird eine zuverlässige Arbeitsweise sichergestellt. 6.000 Betriebsstunden ohne Wartung senken zudem die Servicekosten auf ein Minimum. Dank des integrierten USB-Port, mit dem Drucktexte zentral gesichert und Druckereinstellungen problemlos zwischen Druckern übertragen werden können, werden Eingabefehler und Datenverluste auf ein Minimum reduziert.
Für die Etikettierung von Produkten gibt es die Etikettendruckspender der Serie Legi-Air. Sie drucken und spenden Etiketten in einem Arbeitsgang. Der Legi-Air 5300 zeichnet sich durch extreme Vielseitigkeit in der Anwendung und sehr hohe Betriebslaufzeiten aus. Das System verfügt über eine Vielzahl an Applikatoren für die unterschiedlichsten Etikettieraufgaben. Für das Bedrucken der Etiketten kann zwischen industriebewährten Druckmodulen vieler Hersteller gewählt werden. In diesem Zusammenhang sind auch RFID-Druckmodule zur Programmierung von Funkchips verfügbar.
Die CO2-Laser der Serie e-SolarMark beschriften flache wie gewölbte Kunststoffprodukte flexibel im Stillstand oder in der Bewegung. Der Vorteil der Laserkennzeichnung: sie ist optimal lesbar, beständig und unveränderbar. Dies ist vor allem dann wichtig, wenn es um Produktsicherheit und Rückverfolgbarkeit geht.
Der Einstiegslaser eMark ist ein ökonomischer und bedienerfreundlicher Laser zum Codieren von zum Beispiel Kunststoff-Verpackungen, Bauteilen oder Extrusionsprodukten. Der Umbau des Strahlaustritts zwischen 0° oder 90° kann durch den Systemnutzer selbst erfolgen - insbesondere beim Einsatz unter beengten Platzverhältnissen ein sehr großer Vorteil. Aufwendige Eingabeeinheiten sind nicht erforderlich. Druckinformationen lassen sich ganz einfach über einen USB-Datenstick, eine Schnittstelle oder eine LAN-Vernetzung übertragen. Auf Wunsch kann die Steuerung auch direkt durch den Bediener mittels Handheld-Tastatur erfolgen.
Der moderne Faserlaser e-SolarMark FL schafft bis zu 72.000 Codierungen pro Stunde, zweizeilig auch quer zur Laufrichtung. E-SolarMark FL bietet Markierfunktionen ohne externen PC oder Terminal.
Eine Datenübertragung erfolgt über RS232-Schnittstellen oder ein Netzwerk. Die wartungsfreie Faser-Optik sowie die zuverlässige und sichere Arbeitsweise des Faserlasers e-SolarMark FL sorgen für größtmögliche Betriebslaufzeit. Durch die geringe Leistungsaufnahme des Faserlasers sind zudem die laufenden Energiekosten reduziert.
Speziell für die präzise und einwandfrei lesbare Beschriftung von PET in der Getränkeindustrie und dünnen Folien in der Süßwarenindustrie ohne Material-Perforation, gibt es den CO2-Laser e-SolarMark PET bzw. den Continuous Faserlaser e-SolarMark CFL.
Zu den zertifizierten Hightech-Faserlasern der Serie e-SolarMark gibt es auch verschiedene Laserarbeitsstationen. Sie sind die ideale Lösung, wenn Einzelstücke oder Kleinserien per Hand codiert werden müssen. Je nach Ausführung beträgt das Markierfeld 70 x 70, 100 x 100 oder 150 x 150 mm. Sie können sowohl als unabhängige Stationen in der manuellen Fertigung oder als Zelle in eine teilautomatisierte Produktion integriert werden.
Der neue Continuous Inkjet-Codierer Linx 7300 eignet sich für die berührungslose Direktbeschriftung beispielsweise von Glas, Metall oder Kunststoff mit bis zu 5 Zeilen oder mit Datamatrix-Code. Er verfügt über viele neue Technologien, mit denen höhere Betriebslaufzeiten erzielt werden und in der Summe bis zu 7.000,- € Unterhalts- und Betriebskosten im Vergleich zu herkömmlichen Systemen eingespart werden können. So spült und trocknet die patentierte vollautomatische Spülroutine "Full Flush" den Druckkopf und die Tintenzuführung bei jedem Abschalten. Der Wartungsaufwand ist damit geringer, der Druckstart störungsfrei und es wird eine zuverlässige Arbeitsweise sichergestellt. 6.000 Betriebsstunden ohne Wartung senken zudem die Servicekosten auf ein Minimum. Dank des integrierten USB-Port, mit dem Drucktexte zentral gesichert und Druckereinstellungen problemlos zwischen Druckern übertragen werden können, werden Eingabefehler und Datenverluste auf ein Minimum reduziert.
Für die Etikettierung von Produkten gibt es die Etikettendruckspender der Serie Legi-Air. Sie drucken und spenden Etiketten in einem Arbeitsgang. Der Legi-Air 5300 zeichnet sich durch extreme Vielseitigkeit in der Anwendung und sehr hohe Betriebslaufzeiten aus. Das System verfügt über eine Vielzahl an Applikatoren für die unterschiedlichsten Etikettieraufgaben. Für das Bedrucken der Etiketten kann zwischen industriebewährten Druckmodulen vieler Hersteller gewählt werden. In diesem Zusammenhang sind auch RFID-Druckmodule zur Programmierung von Funkchips verfügbar.
