Erstmalig wird der ADAC MobilitätsPreis an einen Automobilhersteller verliehen. Die BMW Group sieht sich durch den MobilitätsPreis in ihrem außerordentlichen Engagement bei der nachhaltigen Mobilitätsforschung bestärkt. "Wir begreifen diese Auszeichnung als Ansporn, in Zukunft gemeinsam noch mehr zu erreichen, als uns bisher schon gelungen ist", erklärt Göschel. Er betont: "Wir werden unser gesammeltes Know-how über Verkehr und Mobilität und unsere vorhandenen Ressourcen auch weiterhin zur Verfügung stellen."
Auch Münchens OB Ude sieht den Preis als Impuls, zukünftige Herausforderungen gemeinsam anzugehen: "Ich verstehe den MobilitätsPreis des ADAC als Ansporn, die Inzell-Initiative als bewährte Plattform für Mobilitätsfragen zusammen mit der BMW Group kraftvoll weiter zu entwickeln." Dr. August Markl und Peter Spruß, Vorsitzende des ADAC Südbayern und des ADAC Nordbayern würdigten die Preisträger mit einem kleinen Festakt und hoben dabei vor allem den Modellcharakter der Inzell-Initiative für andere Ballungsräume hervor. "Es wäre vorteilhaft, wenn es häufiger derartige Aktivitäten zwischen Wirtschaft und Politik gäbe", so Markl bei der Preisverleihung.
Seit über 10 Jahren forscht die BMW Group auf den Gebieten der Verkehrsnutzung, der Verkehrssteuerung sowie der Verkehrssicherheit, um die individuelle und infrastrukturelle Mobilität zu verbessern und nachhaltig zu sichern. Dabei setzt der Fahrzeughersteller auf das Konzept der "intelligenten Mobilität". Zukunftsweisende Projekte wie das aus dem Inzeller Kreis hervorgegangene MOBINET oder dessen Nachfolger arrive ermöglichen es, mittels intelligenter Vernetzung der Verkehrsteilnehmer die vorhandenen Räume so effizient wie möglich zu nutzen. Das Verkehrsaufkommen wird besser verteilt, um weniger Staus und damit geringere Umweltbelastung zu bewirken.
Die BMW Group achtet in ihrer Verkehrsforschung auf eine Vernetzung der Städte, der Behörden, der Wirtschaft und der Bürger. Dieses Vorgehen trägt dazu bei, unterschiedliche Positionen besser zu verstehen und in Einklang zu bringen. Ein weiteres Beispiel hierfür: Das von BMW eingerichtete Institut für Mobilitätsforschung (ifmo) in Berlin, das ebenso eng mit Partnern aus Wirtschaft und Politik zusammenarbeitet.
Neue Pressemappe "Mobilität" zeigt Einzelheiten.
Projekte wie MOBINET, arrive oder das ifmo stellen aber nur einen Ausschnitt des Engagements der BMW Group dar. Ausführliche Informationen zu den vielfältigen Mobilitätsprojekten der BMW Group, wie zum Beispiel parkinfo.com, finden Sie in der neuen Pressemappe "Mobilität" unter:
www.press.bmwgroup.com, Stichwort "Mobilität"
Materialien zu Institut für Mobilitätsforschung (ifmo) zum Herunterladen unter: www.ifmo.de