Mit dem Leipzig International Art Programme (LIA) fördert die BMW Group ein außergewöhnliches Kulturprojekt, das am 15. November 2007 um 19 Uhr mit der Ausstellung "Passage to the Future: Art from a new generation in Japan" in der Halle 18 der Leipziger Baumwollspinnerei offiziell eröffnet wird. Das Programm dient der inhaltlichen Vermittlung von Kunst und Kultur durch internationale Vorträge, Konferenzen, Ausstellungen und ein Artist-in-Residence-Angebot mit vier Künstlerateliers. "LIA ist jedoch kein reines Atelierprogramm", erklärt die Geschäftsführerin der gemeinnützigen Institution, Anna-Louise Kratzsch. "Es geht vielmehr darüber hinaus, indem es die Kultur der partizipierenden Gastkünstler der Öffentlichkeit durch begehbare Ateliers, Künstlergespräche und Ausstellungen zugänglich machen möchte." Die Spinnerei ist einer der wichtigen Kunststandorte in Leipzig und genießt nicht zuletzt aufgrund der Bedeutung der "Leipziger Schule" internationales Renommee.
In der "Passage to the Future"-Schau sind Arbeiten elf international anerkannter, japanischer Künstler der Gegenwart wie Fukui, Satoshi Hirose und Maywa Denki zu sehen. Die insgesamt 42 Werke aus Malerei, Skulptur, Installation, Fotografie und Video umfassende Ausstellung wird von Michael Haerdter, dem Gründer des Künstlerhauses Bethanien in Berlin, eröffnet. In Zusammenarbeit mit der Japanischen Botschaft und der Japan Foundation, Tokio, wird ein umfassendes Begleitprogramm von Vorträgen über zeitgenössische Kunst und Musik in Japan, Konzertabende, sowie Führungen und Filmprogrammen geboten.
Für die BMW Group ist die Förderung des LIA nicht das erste Engagement in Leipzig. Bereits im fünften Jahr unterstützt das Unternehmen das 2008 zum 17. Mal stattfindende "euro-scene"-Festival zeitgenössischen europäischen Theaters als Hauptpartner. "Wir fördern seit vielen Jahren aktiv die Kultur in Leipzig", sagt Peter Claussen, Leiter des BMW Werks Leipzig. "Mit der Werkseröffnung 2005 haben wir begonnen, uns verstärkt am neuen Standort zu engagieren." So erhielt 2005 das Museum der Bildenden Künste in Leipzig die Fotosammlung "AutoWerke" der BMW Group Financial Services mit Werken von Künstlern wie Thomas Demand, Thomas Struth, Rineke Dijkstra und Candida Höfer als Schenkung.
Für weitere Informationen:
www.bmwgroup.de/kultur
www.liap.eu/de
In der "Passage to the Future"-Schau sind Arbeiten elf international anerkannter, japanischer Künstler der Gegenwart wie Fukui, Satoshi Hirose und Maywa Denki zu sehen. Die insgesamt 42 Werke aus Malerei, Skulptur, Installation, Fotografie und Video umfassende Ausstellung wird von Michael Haerdter, dem Gründer des Künstlerhauses Bethanien in Berlin, eröffnet. In Zusammenarbeit mit der Japanischen Botschaft und der Japan Foundation, Tokio, wird ein umfassendes Begleitprogramm von Vorträgen über zeitgenössische Kunst und Musik in Japan, Konzertabende, sowie Führungen und Filmprogrammen geboten.
Für die BMW Group ist die Förderung des LIA nicht das erste Engagement in Leipzig. Bereits im fünften Jahr unterstützt das Unternehmen das 2008 zum 17. Mal stattfindende "euro-scene"-Festival zeitgenössischen europäischen Theaters als Hauptpartner. "Wir fördern seit vielen Jahren aktiv die Kultur in Leipzig", sagt Peter Claussen, Leiter des BMW Werks Leipzig. "Mit der Werkseröffnung 2005 haben wir begonnen, uns verstärkt am neuen Standort zu engagieren." So erhielt 2005 das Museum der Bildenden Künste in Leipzig die Fotosammlung "AutoWerke" der BMW Group Financial Services mit Werken von Künstlern wie Thomas Demand, Thomas Struth, Rineke Dijkstra und Candida Höfer als Schenkung.
Für weitere Informationen:
www.bmwgroup.de/kultur
www.liap.eu/de
