Am Ende des Projektes wird eine konkurrenzfähige Produktionseinheit mit einer Produktionskapazität von circa 6 GWh p.a. entwickelt sein. Diese Einheit kann zukünftig dort modular und vielfach aufgebaut werden, wo die entsprechende Kapazität benötigt wird.
In elf Arbeitspaketen, die jeweils von einem der Partner geleitet und in Teams bearbeitet werden, werden unter anderem Themen wie Energieautonome Infrastruktur, Zelldesign, Innovative Produktionsprozesse und Materialien, Industrie 4.0 oder Recyclingstrategien im Fokus stehen. Das Vorhaben wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 03XP0142 gefördert. Damit wird die Grundlage für den Aufbau einer Großserienfertigung von Li-Ionenzellen in Europa geschaffen.
Partner im Projekt Fab4Lib:
TerraE Holding GmbH, StreetScooter GmbH, BMZ Batterien-Montage-Zentrum GmbH, SGL Group, Umicore AG & Co. KG, Custom Cells Itzehoe GmbH, Litarion GmbH, M+W Group GmbH, Manz AG, Siemens Aktiengesellschaft, thyssenkrupp System Engineering GmbH, MEET Batterieforschungszentrum der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Chair of Production Engineering of E-Mobility Components (PEM) der Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH), Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW), Öko-Institut - Institut für angewandte Ökologie e.V. und die assoziierten Partner Solvay Fluor GmbH, Leclanché GmbH und H&T Battery Components Group