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Bosch optimiert LSN-Bussystem

Leistungsfähigerer Ringbus erlaubt höhere Elementanzahl / Netzwerkkonfiguration für jedes Objekt / Erweiterte Funktionalitäten mit neuen Peripherieelementen für die Brandmeldung

(PresseBox) (Ottobrunn, )
Bosch Sicherheitssysteme hat das bewährte Brand- und Einbruchmelde- bussystem "Local SecurityNetwork (LSN)" weiter optimiert. LSN bietet nun durch die neuen, in der verbesserten LSN-Version implementierten Funktionen eine noch größere Flexibilität und Zuverlässigkeit. Zu diesen Funktionen zählen ein leistungsfähigerer Ringbus und größere Ringlänge sowie neue Peripheriegeräte, die die Leistungsfähigkeit des LSN- Bussystems ergänzen.

LSN improved version umfasst alle frei konfigurierbaren Funktionen der etablierten Version und ermöglicht den Einsatz von mehr als 70 Brand-, Einbruch- und Störungsmeldertypen, Steuereinheiten und Scharfschalte- einrichtungen von acht verschiedenen Herstellern. Die vielfältigen Möglichkeiten der Netzgestaltung erlauben Konfigurationen für jedes Objekt. Bei Bedarf ist eine manuelle Adressvergabe möglich. Die beiden "neuen LSN Versionen" – LSN 300 und LSN 1500 – stellen einen maximal zu entnehmenden Ringstrom von 300 mA bzw. 1500 mA; das bedeutet dass nun mehr als die üblichen 127 Geräte an den Ring angeschlossen werden können (max. 254 Geräte). Darüber hinaus kann die Anzahl der für die Installation erforderlichen Ringe durch die Erweiterung der LSN-Ringlänge von 1500 auf 3000 Meter reduziert werden. Dabei senkt das neu geschaffene Parametrierungstool den Programmieraufwand deutlich. Die neuen Möglichkeiten der Netzgestaltung wie Ring, Stich, T-Tap oder eine Kombination aus den drei Topologien erlauben maßgeschneiderte Lösungen für jede Anforderung.

Der LSN-Ringbus mit bidirektionalem Datenverkehr und zwei Trenn- elementen pro LSN-Komponente unterstützt eine optimale Planung. Konsequente Nutzung der Netzwerkkonfiguration vermeidet den Einsatz des teuren Kabels mit Funktionserhalt. Um das System zu erweitern, können zusätzliche Melder jederzeit problemlos überall am Bus angeschlossen werden. Die Stromaufnahme wird durch den verbesserten ASIC Chip und die neuen Peripheriegeräte von LSN improved version reduziert. Darüber hinaus sind die Elementadressen nun unabhängig von der Leitungsanlage und können somit einfacher gemäß ihrer Lage vergeben werden. Die Aufwärts- und Abwärtskompatibilität bieten Zukunftssicherheit, da alle Peripheriegeräte mit LSN 100 und den neuen LSN 300 und LSN 1500 Versionen der LSN- Zentralen verwendet werden können.

Im Zuge dessen wurde die Melderpalette aktualisiert und die neuen Leistungsmerkmale ergänzt. Dazu zählen die Brandmelder Serie 420 und 520, das neue Bosch Rauchansaugsystem, sowie neue Schnittstellen-module, die den Anschluss von Gleitstromlinientechnik-Brandmeldern oder Funk- Brandmeldern an das Local SecurityNetwork ermöglichen. Weitere Schnittstellenmodularten erlauben die Überwachung und Steuerung externer Geräte wie akustischer oder optischer Signalgeber oder Aufzüge. Alle Bosch Peripheriegeräte basieren auf intelligenter Technologie, bieten zahlreiche Funktionen für maximalen Schutz und ermöglichen im Brandfall eine frühe Warnung und Alarmmeldung.

Die neue Technologie erfüllt die relevanten nationalen und internationalen Normen. Mit dieser Sicherheitsbuslösung kombiniert Bosch herausragende Leistung und Funktionalität mit maximaler Zuverlässigkeit.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen. Mit Kraftfahrzeug- und Industrietechnik sowie Gebrauchsgütern und Gebäudetechnik erwirtschafteten rund 271 000 Mitarbeiter im Geschäftsjahr 2007 einen Umsatz von 46,3 Milliarden Euro. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre mehr als 300 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 50 Ländern. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Pro Jahr gibt Bosch mehr als 3 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus und meldet über 3 000 Patente weltweit an. Das Unternehmen wurde 1886 als "Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik" von Robert Bosch (1861-1942) in Stuttgart gegründet.

Die gesellschaftsrechtliche Struktur der Robert Bosch GmbH sichert die unternehmerische Selbständigkeit der Bosch-Gruppe. Sie ermöglicht dem Unternehmen, langfristig zu planen und in bedeutende Vorleistungen für die Zukunft zu investieren. Die Kapitalanteile der Robert Bosch GmbH liegen zu 92 % bei der gemeinnützigen Robert Bosch Stiftung GmbH. Die Stimmrechte sind mehrheitlich bei der Robert Bosch Industrietreuhand KG; sie übt die unternehmerische Gesellschafterfunktion aus. Die übrigen Anteile liegen bei der Familie Bosch und der Robert Bosch GmbH.

Mehr Informationen unter www.bosch.com.

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