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Gestaltung, die Schule macht

(PresseBox) (Münster, )
Im deutschen Bildungswesen stockt es. War zunächst nur von Reformstau die Rede, macht nun das Wort Sanierungsstau die Runde. Doch es ist neuer Schwung in Sicht: Das Konjunkturpaket II bringt Bewegung in längst überfällige kommunale Instandsetzungsprojekte. Richtig angepackt, steckt darin eine Riesenchance, auch die Bildungsatmosphäre um ein Vielfaches zu verbessern. Hier ist das Malerhandwerk mit mehr als einem beliebigen frischen Anstrich gefordert: ein Plädoyer für durchdachte farbige Gestaltung in Schulen und gewerkeübergreifende Konzepte.

6,5 Milliarden Euro sind eine Menge Geld. Mit 6.500.000.000 Euro ließen sich zum Beispiel 325 Millionen neue Unterrichtsbücher oder 6,5 Millionen leistungsfähige Computer anschaffen oder mehr als 43.000 neue Vollzeitlehrer fünf Jahre lang bezahlen. Die 6,5 Milliarden Euro, die das Konjunkturpaket II hauptsächlich für Bildungseinrichtungen wie z. B. für Schulen zur Verfügung stellt, sollen aber in eine anderen wichtigen Bereich investiert werden: in die Bildungsinfrastruktur. Rechnet man den 25-prozentigen Eigenanteil der Kommunen noch dazu, stehen für Sanierungsvorhaben an Bildungsgebäuden mehr als acht Milliarden Euro zur Verfügung, die schwerpunktmäßig für die energieeffiziente Modernisierung ausgegeben werden sollen.

Gefordert: nachhaltige Konzepte in kurzer Zeit
Das ist eine gute Nachricht für Baufachleute und speziell für das farbige Handwerk. Der Haken: Diese immense Summe kann von den Gemeinden nur für Projekte beantragt werden, die kurzfristig in den Jahren 2009 und 2010 umsetzbar sind. Fast schon logisch, dass in den Rathäusern der Republik derzeit Hektik herrscht. Doch die Gefahr besteht, dass sich dieser verständliche Aktionismus auf die Qualität der Planungen auswirkt. Hier sind neben den Planern und Architekten vor allem die Handwerker vor Ort gefordert – mit einer nachhaltigen Beratung und mit Konzepten, die die Bildungseinrichtungen nicht nur technisch zukunftsfit machen. Denn speziell in der durchdachten farbigen Gestaltung von z. B. Schulen steckt ein großes pädagogisches Potenzial, das es jetzt zu heben gilt. Eine anregende räumliche Atmosphäre ist für den Lernerfolg genauso wichtig wie gutes Unterrichtsmaterial, eine gute Ausstattung und gut ausgebildete Lehrer.

Aus Lehranstalten Entfaltungsräume machen
Fade, angegraute Farben – abgewetzt, abgenutzt und seit 15 Jahren oder länger ohne Erneuerungsanstrich: Solche traurigen Wände sind in deutschen Schulen eher die Regel als die Ausnahme. „Umso mehr bietet es sich jetzt an, statt einer technisch ausreichenden, aber monotonen frischen Beschichtung eine sehr gute farbgestaltete Lösung zu wagen“, sagt Andrea Schmidt. Als Farbgestalterin im Brillux Farbstudio Münster hat sie in den vergangenen Jahren mehrere Dutzend Farbentwürfe für Schulen der verschiedensten Ausrichtungen und Baustile konzipiert. Sie kennt die Einwände, mit denen man bei der Diskussion zum Thema „Einfarbigkeit gegen differenzierter Farbentwurf“ rechnen muss: „Viele Verantwortliche entscheiden sich gegen eine farbig abgesetzte Fassade oder gegliederte Wände im Innenraum, weil ihnen der zusätzliche enorme Nutzen, den sie sich mit den Mehrkosten einkaufen, nicht klar ist“, so Andrea Schmidt, „Sie sehen nur den kurzfristigen Mehraufwand für Abklebearbeiten und die damit verbundenen leicht erhöhten Kosten. Immer wieder kommt das Argument, dass bei einer mehrfarbigen Gestaltung Schäden oder Ausbesserungen schwer möglich sind. Doch genau das Gegenteil ist der Fall.“ Vor diesem Hintergrund ist es deshalb so wichtig, Argumente für Farbgestaltung ins Gespräch einzubringen und mit Vorbehalten aufzuräumen. Denn Farben sind nicht nur dekorativ, sondern unterstützen in jeweils passend komponierten Farbzusammenstellungen Wohlbefinden, Kreativität, Konzentration, Orientierung und Aufmerksamkeit. Das sind fünf positive Wirkungen, von denen in Schulen alle Beteiligten profitieren – Schüler und Eltern, Lehrer und Schulträger. Denn nachweislich leistet Farbgestaltung ganz konkreten Nutzen, z. B. in diesen Bereichen:
- weniger Vandalismus: In der faden, schmutzigen Wand ist eine Macke? Dann schadet ein weiterer Fußtritt oder eine Schmiererei auch nicht. Viele Schüler denken so. Ein Zusammenhang , der die New Yorker Stadtverwaltung dazu übergehen ließ, auch kleinste Vandalismus-Schäden sofort zu beseitigen. Ergebnis: Die Zerstörungswut ging tatsächlich zurück und mittelfristig musste weniger Geld für Instandsetzungsarbeiten ausgegeben werden. Eine sorgfältig gepflegte Umgebung führt zu größerer Motivation, das, was schön ist, auch schön zu erhalten. Auch deutsche Schulträger bestätigen diese Wirkung.
- mehr Gesundheit: Wenn Schüler über Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Sehstörungen und Kopfschmerzen klagen und Lehrer unter psychosomatischen chronischen Erkrankungen leiden, ist oft auch ein mangelhaftes ergonomisches Raumklima dafür mit verantwortlich. Das besagt eine Studie. Reizarmut oder -überflutung sowie zu wenig, blendendes oder reflektierendes Licht sind Beispiele dafür. Eine Farbgestaltung, die den räumlichen Verhältnissen angepasst ist, kann hier wohltuend gegensteuern – und somit konkret das körperliche Wohlbefinden der Nutzer steigern.
- mehr Lernlust und Leistungsbereitschaft: Eine Binsenweisheit: Die Atmosphäre eines Raumes wirkt auf das Verhalten von Menschen ein. Im schulischen Umfeld betrifft dies Lehrer und noch weitaus mehr Kinder und Jugendliche. Denn jüngere Mensche reagieren noch viel stärker auf Raumstimmungen als Erwachsene. Farbe beeinflusst die Wahrnehmung nachweislich auf ganz unmittelbare Weise. Durchdachte Farbgestaltung in der Schule kann somit ein gesundes Klima für Entwicklung schaffen, motivieren und zu mehr Konzentration verhelfen. Wesentlich dabei ist, dass die Farbkompositionen auf Raumfunktion und Alter der Nutzer abgestimmt sind.
- mehr Orientierung und Identifikation: Unterschiedliche Farbtöne und Gestaltungen im Raum und in den Erschließungsflächen vermitteln differenzierte Raumerlebnisse, die die architektonische Gliederung unterstützen und dem Nutzer Orientierungshilfe bieten. In der Schule gibt diese Farbeigenschaft Schülern und Lehrern Sicherheit und trägt zusätzlich zu einer entspannten Atmosphäre bei. Ist die Schule dazu noch individuell gestaltet, identifizieren sich alle Beteiligten viel mehr mit „ihrer Schule“.

Die Kompetenz von Planern, Gewerken und Lieferanten bündeln
Genauso wesentlich wie gute Argumente für eine durchdachte Gestaltung ist der enge Schulterschluss zwischen allen an der Sanierung beteiligten Planern, Handwerkern und Lieferanten. Denn zu oft sind die Bauleiter der Schulträger gerade in diesen begrenzten Konjunkturpaket-Zeiten überfordert und überlassen die – farbige – Abstimmung von Fliesen, Vorhängen, Möbeln, Böden und Wandfarben der Kreativität der Handwerker und Lieferanten. Und das kann ins Auge gehen, weiß Brillux Farbgestalterin Andrea Schmidt: „Wenn der Bodenleger mit seinem Vorschlag eines knallig grünen Linoleums nichts von den Wandplänen des Malers in Türkistönen weiß, der Fliesenleger separat schön lebensfrohe rote und gelbe Kacheln auswählt und schließlich der Möbellieferant auf pastellfarbene Stühle setzt – wird der gesamte Farbeindruck genauso bunt wie wirr. Dann heißt es zu Recht: Aufgabe nicht erfüllt – setzen.“ Gefragt sind deshalb komplexe Planungen – gewerkeübergreifend. Erst das Gesamterscheinungsbild ist Ausdruck der eigentlichen Gestaltung und erzeugt die gewünschte Wirkung. „Eine gute Gestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass man keinen Baustein entfernen oder einfach umfärben kann“, fasst Andrea Schmidt zusammen und bezieht sich dabei auf eine besonders wegweisende Erfahrung. Eher zufällig kam es beim Farbkonzept für das Schulzentrum in Werlte zu einer Kooperation zwischen den Brillux Farbstudios und dem Möbelhersteller VS Möbel, die sich schon beim ersten Entwurf auszahlte. Gemeinsam präsentierten Brillux und VS Möbel einen ganzheitlichen Gestaltungsansatz für Stühle und Tische, Fußboden und Wandbeschichtung – und zwar in einer einzigen Gestaltungsvariante. Wie schlüssig dieser Entwurf wahrgenommen wurde, zeigte eine Wortmeldung eines Lehrers bei der Präsentation, die im Gegensatz zu anderen Entscheidungsgremien nicht mit langen Diskussionen über feinste Nuancen endete: „Wenn ich eine andere Wandfarbe oder eine andere Stuhlfarbe wollte, dann würde das gesamte Konzept einstürzen. Weder die andere Wand- noch Möbelfarben hätten dann Bestand.“

Farbe entwerfen – nah an den Nutzern und dem Raumzweck
Eine Schule ist nicht nur ein komplexes Gebäude. Sie ist gerade für junge Menschen auch Lebensraum für wesentliche Teile der Woche. Und das summiert sich: Ein Gymnasiast verbringt in der Zeit, in der seine ästhetischen Qualitäten noch offen und prägbar sind, rund 13.000 bis 15.000 Stunden in der Schule. Deshalb sollte sich der Farbexperte bei der Gestaltung immer eines vor Augen halten: Hier entwirft er einen Lebens- und Arbeitsraum für Schüler und Lehrer, der zuallererst ihren Ansprüchen und Bedürfnissen genügen sollte, um sie beim Lernen zu unterstützen, optimistisch zu stimmen und – speziell die Kinder – in ihrer Lebensfreude zu bestärken. Eine ausbalancierte Farbgebung, in der möglichst alle Farbtöne – natürlich nicht in ihrer Reinheit – enthalten sind, ist ein wichtiges Leitkriterium. Monochrom gestaltete Lernräume, egal ob weiß, grau, rot oder grün, sind ebenso wenig sinnvoll wie vielfarbig bunte. Obgleich es kein allein selig machendes Rezept für die „richtige“ Farbgestaltung gibt und immer auf altersgerechte Farbwahl geachtet werden sollte, lassen sich diese allgemeinen Regeln noch weiter zuspitzen – am Beispiel dieser Baudetails und Raumnutzungen:
- Fassade und Schulhof: Von außen sollte das Gebäude klar als Schule identifizierbar sein. Ideal ist, wenn das Gebäude durch den Farbentwurf unverwechselbar wird, seine Nutzer offen und freundlich begrüßt. Das erzeugt bereits ein positives Wir-Gefühl am Eingang. Schulhöfe, die auch als Spielfläche dienen, wirken in Kombinationen von Gelbgrün und Orange besonders heiter.
- Eingangshalle: Sie verbindet nicht nur den öffentlichen Raum und die Fassade mit dem Schulbetrieb und dem Innenraum, sondern vermittelt den ersten und damit prägenden Eindruck der Einrichtung im Inneren. Welcher Geist weht hier? Welches Niveau und welchen Anspruch hat die Schule? Im Foyer gibt sich der Besucher erste Antworten darauf. Offenheit wird durch helle Farben vermittelt, an architektonischen Details können farbliche Akzente gesetzt werden. Die Schule bekommt damit ihr individuelles Erscheinungsbild, was wiederum für die Identifikation der Schüler und Lehrer mit ihrer Schule wichtig ist.
- Klassenzimmer: Lebhafte, die Aufmerksamkeit auf sich ziehende Muster oder Gestaltungselemente sollten vermieden werden. Sie lenken ab und mindern die Konzentrations- und Leistungsbereitschaft der Schüler. Für den Raum bestimmende Wände sind helle, leicht getönte Farbtöne ideal. Dabei ist der Farbton der Möbel zu berücksichtigen. Besondere Aufmerksamkeit verdienen die Tafel- und Rückwand. Schüler blicken die meiste Zeit zur Tafel. Um die Konzentration nicht zu stören, sollte diese Wand ungegliedert bleiben. Auch Ermüdungserscheinungen kann man in dieser Hauptblickrichtung mit entsprechender Farbwahl vorbeugen: Einfach große Helligkeitskontraste zwischen dunkelgrüner Tafel, weißer Bildwand und eigentlicher Wandfläche vermeiden und einen Farbton mittlerer Helligkeit vorsehen. Die Rückwand des Unterrichtsraums wird in erster Linie vom Lehrer betrachtet. Ein inspirierender und entsättigter Farbton an dieser Stelle hebt die Stimmung des Pädagogen. Deckenflächen sollten grundsätzlich in Weiß gehalten werden, um die Raumbeleuchtung zu optimieren. Ebenso ist für die Fensterlaibungen ein heller Ton zu wählen, da farbige Nuancen zu Farbreflexionen führen und dunkle Fenster die Lichtsituation verschlechtern. Bei der äußeren Türfarbe kann Farbe Orientierungssignale setzen – in entsprechenden Etagen- oder Fachraumfarben. Auch Räume, die von Schülern nicht betreten werden sollen, können mit einer zurückhaltenden Farbe beschichtet und so eindeutig gekennzeichnet werden.
- Fachräume: Farbe bietet vielgestaltige Möglichkeiten, die Lernatmosphäre auch fachgerecht zu differenzieren. Physik, Kunst, Musik, Werken – die Identität der unterschiedlichen Unterrichtsfächer lässt sich durch ein Farbkonzept in den zugeordneten Räumen verbildlichen. Im Musikraum geht es um Stimmen und Töne, ums Singen und den Klang von Instrumenten – und da darf es ruhig einmal laut werden. Ein Boden kann hier starke farbige Akzente setzen und die gewünschte Aktivität verstärken. Dagegen stehen im Kunstraum Farbe und Form im Mittelpunkt – und zwar die, die die Schüler produzieren. Hier nehmen sich der Boden und die Wandflächen in ihrer eigenen Farbigkeit besser zurück. Ein geschützter, die Kreativität fördernder Raumklang ist hier angezeigt, den Naturtöne hervorragend erfüllen. Weiß jedoch ist auch hier tabu: Diese Nichtfarbe wirkt zu steril, reflektiert und lenkt dadurch ab. Im EDV-Raum dominiert die kühle Technik des Computers. Organisch warme Töne in kräftiger Ausmischung wie Orange schaffen hier ein nützliches Gegengewicht.
- Garderobenbereiche und Flure: Sie werden stark beansprucht und Verschmutzung ist nicht zu vermeiden. Wichtig ist deshalb, dass hier die richtige strapazierfähige Beschichtungsqualität gewählt wird. Auf einer farbigen Fläche werden Verschmutzungen optisch weniger deutlich wahrgenommen. Ein farbiges Absetzen lohnt sich daher und gliedert zudem die oft langen Flure. Hier können kräftigere Farben zum Einsatz kommen, weil man ihnen nur kurz ausgesetzt ist. Die farbliche Belebung der Flure und Treppenhäuser ist somit als Wechsel zu den ruhiger gestalteten Unterrichtsräumen gewollt.
- Mensen: Der Trend zur Ganztagsschule wird sich in Zukunft noch verstärken. Die Mensa ist deshalb eine neue wichtige Räumlichkeit. Hier soll nicht nur das Essen schmecken, sondern sie soll auch als Ort für andere Aktivitäten dienen, z. B. für Vorträge und Konzerte. Kommunikative warme Farben in starker Sättigung sollten darin vorkommen – aber nicht ausschließlich. Große Wandflächen dürfen sich gern in zurückhaltenden, abgestimmten Nuancen präsentieren, um neben Anregung auch Entspannung zu bieten.

Ein Paket für mehr Lebens- und Lernqualität – und zukünftige Aufträge
Vor dem Hintergrund des Konjunkturpakets II scheint das kurzfristige Handeln das Gebot der Stunde zu sein. Längerfristig erzielt man mit qualitätsvollen Farbentwürfen jedoch deutlich mehr Wirkung. Denn auch die Schule selbst wird sich in den kommenden Jahren enorm ändern. Werden die neuen Bildungspläne umgesetzt, wird die bisherige lehrerzentrierte Wissensvermittlung von der dezentralen Unterstützung der Schüler bei der Wissensaneignung abgelöst werden. Gruppen-, Einzel- und vor allem selbständiges Arbeiten werden zukünftig im Mittelpunkt stehen. Schüler werden deutlich mehr Zeit in den Schulen verbringen. Abgeschlossene und unflexible Räume werden der Vergangenheit angehören und flexiblen Lernbereichen Platz machen. Wer dies schon heute in seine Planungen einbezieht, nützt nicht nur dem Lernort Schule, sondern auch sich selbst. Denn schließlich werden auch nach 2010 noch Sanierungen in Bildungseinrichtungen stattfinden. „Jetzt ist die richtige Zeit, sich bei den Schulträgern mit entsprechenden Kompetenzen in Position zu bringen und das Konjunkturpaket II zu mehr als nur einem kurzfristigen wirtschaftlichen Erfolg zu machen“, ist Brillux Farbgestalterin Andrea Schmidt überzeugt. Sie wünscht sich mehr Mut zu hochwertiger Gestaltung, und Handwerker, die ihr vorhandenes Wissen auch bei der Beratung nutzen. Der Schulterschluss mit Planern und Kommunen gelingt dann besonders gut, wenn die Ressourcen der Industrie genutzt werden. Im Netzwerk mit Kooperationspartnern wie den Brillux Farbstudios – die umfassende Farbkonzeptionen und das Potenzial ihrer eigenen Verbindungen zu Lieferanten einbringen – kann besser gelingen, worum es derzeit geht: eine Gestaltung der Bildungseinrichtungen, die zugleich verantwortungsvolle, förderliche und zudem nachhaltige Lebensraumgestaltung ist und im besten Sinne Schule machen kann. Erst dann sind die finanziellen Mittel des Konjunkturpakets wirklich nachhaltig angelegt.

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