Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und Beauftragter der Bundesregierung für Mittelstand und Tourismus, Ernst Burgbacher, hat am Abend des 16. November 2010 im Rahmen einer festlichen Gala im Forum der Stadt Ludwigsburg die diesjährigen Wirtschaftsfilm-Preise verliehen.
Staatssekretär Burgbacher: "Ich freue mich sehr, dass in diesem Jahr 205 Filme für den Wettbewerb eingereicht wurden. Das sind 30 Prozent mehr als im Vorjahr. Ein neuer Rekord! Dank der vielen und vor allem auch vielen hochklassigen Beiträge ist der Wettbewerb in diesem Jahr besonders spannend gewesen. Die hohe Beteiligung zeigt die steigende Relevanz und das wachsende Interesse der Bürgerinnen und Bürger an wirtschaftlichen Themen."
Grußworte zur Eröffnung sprachen der baden-württembergische Innenminister Heribert Rech als Vertreter des Landes sowie der Oberbürgermeister der Stadt Ludwigsburg, Werner Spec. Als Laudatoren traten auf für die Filmkategorie I (Filme über die Wirtschaft) Sandra Stegmann, Vizepräsidentin der Corporate Strategy Group SAP, für die Filmkategorie II (Filme aus der Wirtschaft) Hans Demmel, Geschäftsführer von n-tv und für die Nachwuchskategorie Heribert Rech, der Innenminister des Landes Baden-Württemberg. Durch das Programm führte Judith Rakers von der ARD. An der 43. Preisverleihung nahmen rund 700 geladene Gäste teil, unter Ihnen auch der Präsident des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, Dr. Arnold Wallraff.
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie hatte in diesem Jahr zum 43. Mal den Deutschen Wirtschaftsfilmpreis ausgeschrieben. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle begleitet den Wettbewerb als verantwortliche Geschäftsstelle. Der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie im Jahr 1968 gestiftete Preis - einer der ältesten deutschen Filmpreise überhaupt - dient der Förderung deutscher Filme, die sich mit Themen der modernen Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland befassen.
Als Preisträger 2010 wurden folgende Filme ausgezeichnet:
In der Kategorie I (Filme über die Wirtschaft) hat der Film "Karstadt - Der große Schlussverkauf" den ersten Platz errungen. Als besten Film des Wettbewerbs hat die Jury den erstplatzierten Beitrag der Kategorie II (Filme aus der Wirtschaft) ausgewählt: "LEO FILM 2009 - Der Logistische Jahresrückblick". Dieser Film erhielt zudem den Sonderpreis in Höhe von 5.000 Euro. In der Nachwuchskategorie wurde ebenfalls ein Geldpreis von 5.000 Euro an den erstplatzierten Film dieser Kategorie - "Architekturbüro Scharrenhauser" - vergeben.
Die vollständige Liste der nominierten Preisträger ist abrufbar auf der Webseite zum Wettbewerb unter "Weiterführende Informationen".
Staatssekretär Burgbacher: "Ich freue mich sehr, dass in diesem Jahr 205 Filme für den Wettbewerb eingereicht wurden. Das sind 30 Prozent mehr als im Vorjahr. Ein neuer Rekord! Dank der vielen und vor allem auch vielen hochklassigen Beiträge ist der Wettbewerb in diesem Jahr besonders spannend gewesen. Die hohe Beteiligung zeigt die steigende Relevanz und das wachsende Interesse der Bürgerinnen und Bürger an wirtschaftlichen Themen."
Grußworte zur Eröffnung sprachen der baden-württembergische Innenminister Heribert Rech als Vertreter des Landes sowie der Oberbürgermeister der Stadt Ludwigsburg, Werner Spec. Als Laudatoren traten auf für die Filmkategorie I (Filme über die Wirtschaft) Sandra Stegmann, Vizepräsidentin der Corporate Strategy Group SAP, für die Filmkategorie II (Filme aus der Wirtschaft) Hans Demmel, Geschäftsführer von n-tv und für die Nachwuchskategorie Heribert Rech, der Innenminister des Landes Baden-Württemberg. Durch das Programm führte Judith Rakers von der ARD. An der 43. Preisverleihung nahmen rund 700 geladene Gäste teil, unter Ihnen auch der Präsident des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, Dr. Arnold Wallraff.
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie hatte in diesem Jahr zum 43. Mal den Deutschen Wirtschaftsfilmpreis ausgeschrieben. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle begleitet den Wettbewerb als verantwortliche Geschäftsstelle. Der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie im Jahr 1968 gestiftete Preis - einer der ältesten deutschen Filmpreise überhaupt - dient der Förderung deutscher Filme, die sich mit Themen der modernen Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland befassen.
Als Preisträger 2010 wurden folgende Filme ausgezeichnet:
In der Kategorie I (Filme über die Wirtschaft) hat der Film "Karstadt - Der große Schlussverkauf" den ersten Platz errungen. Als besten Film des Wettbewerbs hat die Jury den erstplatzierten Beitrag der Kategorie II (Filme aus der Wirtschaft) ausgewählt: "LEO FILM 2009 - Der Logistische Jahresrückblick". Dieser Film erhielt zudem den Sonderpreis in Höhe von 5.000 Euro. In der Nachwuchskategorie wurde ebenfalls ein Geldpreis von 5.000 Euro an den erstplatzierten Film dieser Kategorie - "Architekturbüro Scharrenhauser" - vergeben.
Die vollständige Liste der nominierten Preisträger ist abrufbar auf der Webseite zum Wettbewerb unter "Weiterführende Informationen".
