Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Peter Hintze, wird heute die Fachkonferenz "RFID: Chancen erkennen. Innovationen ermöglichen." im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie eröffnen. Mit dieser Veranstaltung soll ein breiter Diskussionsprozess in der Öffentlichkeit zu den Möglichkeiten der Funkerkennungstechnologie angestoßen werden.
Die Veranstaltung wird vom Informationsforum RFID e.V. gemeinsam mit dem Bundesverband der Deutschen Industrie und dem Branchenverband BITKOM mit Unterstützung des Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie ausgerichtet. Das Informationsforum RFID e.V. vertritt branchenübergreifend führende Unternehmen aus den Bereichen Handel, Konsumgüterindustrie, Automobilbranche, Informationstechnik und Dienstleistung mit dem Ziel eine breite Öffentlichkeit über Möglichkeiten der Radiofrequenz-Identifikation zu informieren, um deren Akzeptanz zu fördern.
Die Radiofrequenz-Identifikation (RFID) ermöglicht das berührungslose Identifizieren von Objekten, Waren und Gütern mittels Funkwellen. Sie bietet eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten zur Steigerung der Effizienz in Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung, aber auch zur Verbesserung der Lebensqualität.
RFID ist als eine neue Querschnittstechnologie damit ein wichtiger Faktor für wirtschaftliches Wachstum und Beschäftigung. Staatssekretär Hintze: "Deutschland braucht Spitzentechnologien wie die Radiofrequenz-Identifikation, um seine internationale Wettbewerbsfähigkeit weiter ausbauen zu können."
Für die Bundesregierung hat die breite Einführung der RFID-Technologie erhebliche Bedeutung. Sie hat daher unter der Federführung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie eine "RFID-Dialogplattform" eingerichtet, um mit allen interessierten Akteuren, insbesondere den Wirtschaftsverbänden der Hersteller und Anwender von RFID und mit den mit dieser Technik befassten Bundesressorts den Informationsaustausch, insbesondere zu den Fragen des Daten- und Verbraucherschutzes, der Standardisierung und Frequenznutzung zu bündeln. Dabei hält die Bundesregierung eine Information insbesondere der Verbraucher zu den Möglichkeiten dieser neuen Technologie, aber auch zu den Datenschutzfragen für besonders wichtig. Das Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie hat daher bereits im Jahr 2004 ein Diskussionsforum "RFID und Verbraucherschutz" geschaffen, dass allen interessierten Kreisen offen steht.
Weitere Informationen zu den RFID-relevanten Aktivitäten des Bundes enthält der "Bericht der Bundesregierung: Stand der Umsetzung und Einführung der RFID-Technologie" des Bundeswirtschaftsministeriums für die Konferenz der Länderwirtschaftsministerkonferenz am 7./8. Juni 2006. Der Bericht ist unter "weiterführende Informationen" abrufbar.
Die Veranstaltung wird vom Informationsforum RFID e.V. gemeinsam mit dem Bundesverband der Deutschen Industrie und dem Branchenverband BITKOM mit Unterstützung des Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie ausgerichtet. Das Informationsforum RFID e.V. vertritt branchenübergreifend führende Unternehmen aus den Bereichen Handel, Konsumgüterindustrie, Automobilbranche, Informationstechnik und Dienstleistung mit dem Ziel eine breite Öffentlichkeit über Möglichkeiten der Radiofrequenz-Identifikation zu informieren, um deren Akzeptanz zu fördern.
Die Radiofrequenz-Identifikation (RFID) ermöglicht das berührungslose Identifizieren von Objekten, Waren und Gütern mittels Funkwellen. Sie bietet eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten zur Steigerung der Effizienz in Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung, aber auch zur Verbesserung der Lebensqualität.
RFID ist als eine neue Querschnittstechnologie damit ein wichtiger Faktor für wirtschaftliches Wachstum und Beschäftigung. Staatssekretär Hintze: "Deutschland braucht Spitzentechnologien wie die Radiofrequenz-Identifikation, um seine internationale Wettbewerbsfähigkeit weiter ausbauen zu können."
Für die Bundesregierung hat die breite Einführung der RFID-Technologie erhebliche Bedeutung. Sie hat daher unter der Federführung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie eine "RFID-Dialogplattform" eingerichtet, um mit allen interessierten Akteuren, insbesondere den Wirtschaftsverbänden der Hersteller und Anwender von RFID und mit den mit dieser Technik befassten Bundesressorts den Informationsaustausch, insbesondere zu den Fragen des Daten- und Verbraucherschutzes, der Standardisierung und Frequenznutzung zu bündeln. Dabei hält die Bundesregierung eine Information insbesondere der Verbraucher zu den Möglichkeiten dieser neuen Technologie, aber auch zu den Datenschutzfragen für besonders wichtig. Das Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie hat daher bereits im Jahr 2004 ein Diskussionsforum "RFID und Verbraucherschutz" geschaffen, dass allen interessierten Kreisen offen steht.
Weitere Informationen zu den RFID-relevanten Aktivitäten des Bundes enthält der "Bericht der Bundesregierung: Stand der Umsetzung und Einführung der RFID-Technologie" des Bundeswirtschaftsministeriums für die Konferenz der Länderwirtschaftsministerkonferenz am 7./8. Juni 2006. Der Bericht ist unter "weiterführende Informationen" abrufbar.
