Es nahmen Vertreter des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, des Ministeriums für Wirtschaft der Republik Belarus, der beiden Projektdurchführer InWEnt gGmbH, Bonn, des Instituts für Business und Technologiemanagement, Minsk, der Botschaften sowie der deutschen und der belarussischen Wirtschaft teil. Die Teilnehmer zogen eine positive Bilanz des Programms. Bisher waren 40 Manager zur Weiterbildung in Deutschland. Darüber hinaus wurden im Verlauf der Tagung Vorschläge zur weiteren Qualitätssicherung und Nachhaltigkeit des Programms erörtert. Schwerpunkt sind Betriebspraktika in deutschen Unternehmen. Diese Praktika vermitteln moderne Managementmethoden, die die Programmteilnehmer in ihren Heimatunternehmen gewinnbringend umsetzen können.
Das Programm zur Managerfortbildung trägt damit zur Stärkung des Mittelstands der jeweiligen nationalen Wirtschaft bei und fördert somit die Außenwirtschaftsbeziehungen beider Länder. Die bisherigen Erfahrungen mit der Managerfortbildung zeigen, dass sich im Nachgang zu den Praktika in Deutschland das bilaterale Handelsvolumen erhöhen und weitergehende wirtschaftliche Kooperationen ergeben können.