Im Vergleich des 12-Monatszeitraums April 2007 bis März 2008 mit der entsprechenden Referenzperiode April 2006 bis März 2007
- sanken die Rohöleinfuhren um 3,3% von 110,3 auf 106,6 Millionen Tonnen;
- fiel die deutsche Rohölrechnung im aktuellen Zeitraum mit 45,8 Milliarden Euro um 5,3 Milliarden Euro höher aus;
- lag der Grenzübergangspreis für die Tonne Importrohöl aktuell mit 429,96 Euro (vorher 367,61 Euro) im Schnitt um 17,0% höher.
Die 5 wichtigsten von insgesamt 29 Lieferländern (siehe Tabelle!) waren im aktuellen zwölfmonatigen Berichtszeitraum die Russische Föderation (34,0 Millionen Tonnen), Norwegen (15,8 Millionen Tonnen), Großbritannien (14,2 Millionen Tonnen), Libyen (11,2 Millionen Tonnen) und Kasachstan (7,7 Millionen Tonnen). 28,2% der gesamten Rohöleinfuhren stammten im Berichtszeitraum aus britischen und norwegischen Nordseeölquellen; 20,6% wurden aus OPEC-Mitgliedsländern importiert.