Im Rahmen der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hat am 18. November 2008 in Stuttgart ein viertes Branchenhearing stattgefunden. Gemeinsam mit maßgeblichen Branchenvertretern aus dem Bereich "Design" wurden dabei kultur- und kreativwirtschaftliche Themenfelder in den Blick genommen und der aus Branchensicht bestehende Anpassungs- und Handlungsbedarf diskutiert. Schwerpunkte der Diskussion waren unter anderem das Profil der Designwirtschaft, die Bedeutung des Wirtschaftsfaktors "Design" sowie Fragen der Ausbildung und Qualifikation. Hervorgehoben wurde auch die Bedeutung der Künstlersozialversicherung als eine der Grundlagen für eine erfolgreiche wirtschaftliche Betätigung freischaffender Designer.
Die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dagmar G. Wöhrl: "Ich habe mich heute davon überzeugen können, dass die deutsche Designwirtschaft über ein breites, vielfältiges und kreatives Leistungsangebot verfügt. Auch gibt es viele gute Beispiele aus der betrieblichen Praxis, wie durch den strategischen Einsatz von Design die Wettbewerbsfähigkeit deutlich gesteigert werden konnte. Design ist daher für unsere Wirtschaft ein wichtiger Erfolgsfaktor."
Die zur Kultur- und Kreativwirtschaft zählende Designwirtschaft stellt einen bedeutenden Zweig der Kultur- und Kreativwirtschaft dar. Sie hat nach Schätzungen im Jahr 2007 einen Umsatz in Höhe von 13 Mrd. Euro erzielt. 41.000 Unternehmen und 126.000 Erwerbstätige sind in diesem Bereich tätig. Neben dem Bereich Design setzt sich die Kultur- und Kreativwirtschaft weiterhin aus den Teilbranchen Buch- und Presseverlage, Bildende und Darstellende Kunst, Musik, Film- und Rundfunkwirtschaft, Werbewirtschaft, Architektur und Herstellern von Computerspielen zusammen.
Zentrales Ziel der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung ist es, dem Wirtschaftsbereich positive Zukunftsperspektiven zu erschließen. Die so genannten Branchenhearings dienen dazu, den im Mai 2008 mit der Auftaktveranstaltung begonnenen Dialog mit den Kultur- und Kreativwirtschaft in Gesprächen mit den einzelnen Teilbranchen fortzusetzen und zu vertiefen. Das nächste Branchenhearing wird voraussichtlich Anfang 2009 stattfinden.
Kultur- und Kreativwirtschaft
Eine Initiative der Bundesregierung
http://www.bmwi.de/...
Die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dagmar G. Wöhrl: "Ich habe mich heute davon überzeugen können, dass die deutsche Designwirtschaft über ein breites, vielfältiges und kreatives Leistungsangebot verfügt. Auch gibt es viele gute Beispiele aus der betrieblichen Praxis, wie durch den strategischen Einsatz von Design die Wettbewerbsfähigkeit deutlich gesteigert werden konnte. Design ist daher für unsere Wirtschaft ein wichtiger Erfolgsfaktor."
Die zur Kultur- und Kreativwirtschaft zählende Designwirtschaft stellt einen bedeutenden Zweig der Kultur- und Kreativwirtschaft dar. Sie hat nach Schätzungen im Jahr 2007 einen Umsatz in Höhe von 13 Mrd. Euro erzielt. 41.000 Unternehmen und 126.000 Erwerbstätige sind in diesem Bereich tätig. Neben dem Bereich Design setzt sich die Kultur- und Kreativwirtschaft weiterhin aus den Teilbranchen Buch- und Presseverlage, Bildende und Darstellende Kunst, Musik, Film- und Rundfunkwirtschaft, Werbewirtschaft, Architektur und Herstellern von Computerspielen zusammen.
Zentrales Ziel der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung ist es, dem Wirtschaftsbereich positive Zukunftsperspektiven zu erschließen. Die so genannten Branchenhearings dienen dazu, den im Mai 2008 mit der Auftaktveranstaltung begonnenen Dialog mit den Kultur- und Kreativwirtschaft in Gesprächen mit den einzelnen Teilbranchen fortzusetzen und zu vertiefen. Das nächste Branchenhearing wird voraussichtlich Anfang 2009 stattfinden.
Kultur- und Kreativwirtschaft
Eine Initiative der Bundesregierung
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