Cluster Forst und Holz vernetzt die bayerischen Akteure entlang der Wertschöpfungskette Forst-Holz-Papier - also von der Holzernte bis hin zum fertigen Produkt. Es initiiert Innovationsprojekte, Technologietransfer sowie Kooperationen zwischen Wirtschaft und Forschung. Das Alleinstellungsmerkmal des Clusters sind die Vielfalt und inhaltlichen Kompetenzen seiner Mitglieder, darunter über 45 Prozent kleine und mittlere Unternehmen. Das Cluster soll die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft der Branche auch im europäischen Raum nachhaltig stärken.
Das Umwelttechnologie-Cluster Bayern zielt darauf ab, Unternehmen aus den unterschiedlichen Wertschöpfungsstufen der Umwelttechnologie dabei zu unterstützen, innovative, marktfähige Produkte zu entwickeln, herzustellen und im In- und Ausland zu vertreiben. Mitglieder des Clusters sind u. a. kleine und mittlere Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Kapitalgeber, Institutionen der Wirtschaftsförderung. Der thematische Fokus liegt auf Wasser- und Abwasseraufbereitung, Abfall- und Kreislaufwirtschaft und Energie aus Biomasse und Abfällen.
Gegenwärtig sind 103 Technologienetzwerke aus neun Innovationsfeldern Mitglieder der Initiative "Kompetenznetze Deutschland". Sie repräsentieren die hohe technologische Leistungsfähigkeit Deutschlands in Innovationsfeldern wie z.B. Biotechnologie, Luft- und Raumfahrttechnik, Neue Materialien oder Mikro-Nano-Opto-Technologie. Die Geschäftsstelle der Initiative prüft regelmäßig, ob die Mitgliedsnetze die hohen Qualitätskriterien weiterhin erfüllen. Der wissenschaftliche Beirat hat in seiner letzten Sitzung die Beendigung der Mitgliedschaft von vier Netzwerken beschlossen.
Die Initiative "Kompetenznetze Deutschland" wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.
Weiterführende Informationen zur Initiative "Kompetenznetze Deutschland" und den Aufnahmekriterien unter: www.kompetenznetze.de.