Michel: Software-Mittelstand in Deutschland braucht dringend Unterstützung
"Der deutsche Software-Mittelstand brauchte und braucht dringender denn je unsere Unterstützung bei sich stets verschlechternden Wettbewerbsbedingungen, insbesondere im internationalen Vergleich", so BVDW-Vizepräsident Rudi Gallist zur aktuellen Situation der Software-Unternehmen hierzulande. "Wir freuen uns mit Christoph Michel einen namhaften Kollegen gefunden zu haben, der sich für die Interessen der Software-Industrie einsetzt."
"Mir ist es ein besonderes Anliegen, dass der deutsche Software-Mittelstand sowie die gesamte deutsche Softwareindustrie weiter starke Unterstützung durch den BVDW erfährt. In der Softwarebranche liegen Innovationskräfte, die für den gesamten deutschen Markt in Zukunft sehr wichtig sein werden", so Christoph Michel zu seiner neuen Funktion. Michel, der sich bereits seit einigen Jahren im VSI-Vorstand für die Software-Branche in Deutschland engagiert hat, freut sich auf die neue Aufgabe: "Die Herausforderungen an die deutsche Software Industrie sind heute immenser denn je. Als Vorstand eines mittelständischen deutschen Software-Unternehmens, das erfolgreich international tätig ist, werde ich mit meinen Erfahrungen dazu beizutragen, dass die deutsche Softwareindustrie sowohl hierzulande als auch international weiter starke Beachtung findet."
Schulz' Anliegen: Ausbau der Netzwerkaktivitäten und kontinuierlicher Austausch
Als neue Delegierte vertritt Andrea Schulz künftig die Interessen des Netzwerk-Partners bremen multimedial e.V. im Gesamtvorstand. Sie tritt damit die Nachfolge von Stephan Theiss an, der berufsbedingt die Wesermetropole verlassen hatte. Mit ihrem Unternehmen artundweise ist Andrea Schulz schon seit 1998 Mitglied im BVDW. "Mit der Arbeit der Fachgruppe Agenturen und verschiedener Arbeitskreise bin ich bestens vertraut. Daher weiß ich, welch hohen Nutzwert die Verbandsarbeit für die Mitglieder hat", so Andrea Schulz. "Nun gilt es, die Vorteile und Ergebnisse der Verbandsarbeit für den Ausbau der Netzwerk-Aktivitäten zu nutzen." Für die Geschäftsführerin der Bremer Internet-Agentur steht dabei auch der kontinuierliche Austausch der verschiedenen Netzwerk-Partner auf der Agenda. "Mir geht es vor allem darum, Synergien zu schaffen. Sowohl bei den lokalen Veranstaltungen als auch bei der Gremienarbeit ergeben sich hierfür eine ganze Reihe hervorragender Ansatzpunkte."
Bremen multimedial e.V. war im vergangenen Jahr als insgesamt sechster Partner dem Netzwerk der Digitalen Wirtschaft des BVDW beigetreten. "Wir freuen uns über den Schwung, den Andrea Schulz in das Netzwerk bringt", kommentiert BVDW-Geschäftsführerin Tanja Feller. "Wir hoffen, dass dieses Signal weitere regionale und lokale Vertretungen ermuntert, künftig unser Netzwerk zu ergänzen."