Die Krise hat es gezeigt: Nicht jedes Unternehmen hat stets verlässliche Zahlendaten zur Hand, um die eigene Leistungskraft richtig einzuschätzen. Viele Unternehmen ziehen jetzt ihre Lehren aus der Krise und prüfen, inwieweit sich die ERP-Anwendungen zum Finanz- und Rechnungswesen weiter optimieren lassen. Denn hier laufen viele unternehmerische Prozesse zusammen. Anhand der Zahlen aus dem Rechnungswesen lässt sich ablesen, wie leistungsstark das Unternehmen tatsächlich ist.
Wissen an jedem Arbeitsplatz - korrekt und in Echtzeit!
Die Zahlenwelt eines Unternehmens muss gebündelt werden. Nur so ist gewährleistet, dass die richtigen Zahlen dem Entscheider zur Verfügung stehen. Die neuen Werkzeuge rund um Business Intelligence bringen Licht ins Dunkel und zeigen die Stärken und Schwächen jeder Abteilung, jedes Mitarbeiters und jedes Vorganges auf. Die Grundlage jeder Business Intelligence-Anwendung ist das DataWarehouse. Es liefert Daten aus allen Datenbanken, die im Unternehmen genutzt werden - egal ob ERP, CRM oder schlicht Excel-Tabellen. Sowohl als temporäre Tabellen als auch mit direktem Zugriff auf die betroffenen Datenbanken. Das DataWarehouse vereinfacht und beschleunigt das Berichtswesen. Über eine Datenquellenverwaltung lässt sich das System über eine leicht zu bedienende Umgebung aufbauen und steuern.
Die nunmehr 10 Mitgliedsunternehmen der BSM Business Software Mittelstand eG sind teilweise seit über 5 Jahren authorisierte Application Provider (AAP) der SAP-Business Objects. Die Softwarehäuser wissen, wovon sie sprechen. Haben die Consultants ebenso lange Erfahrung im Projektmanagement wie die Anwendungen um Business Intelligence auf dem Markt sind. Das gibt dem Anwender die notwendige Sicherheit, auf die Experten schlechthin zu setzen.
Treffen Sie die BSM zur ReWeCo vom 19.-20.05.2011 in Berlin am Stand 27!
Die Gründe für den Einsatz von Business Intelligence sind vielfältig:
- Freie Gestaltung von Analysen, Auswertungen und Listen
- Alle Daten aus einem Datenpool
- Einbeziehung von Fremddaten
- Auswertung über mehrere Business Systeme
- Datenbank und serverübergreifende Analysen und Auswertungen
- Aggregation für Konzernberichte
- Ungeeignete Strukturierung des Business Systems
- Permanente Änderung der Daten im Business System
- Entlastung des Business Systems etc. etc. ...