Asset- und Leihpool-Management bergen große Sparpotentiale für Unternehmen. Rechtliche und steuerliche Anforderungen an das Verwalten von Anlagegütern und das Lizenz-Management sowie die Organisation von Inventuren stellte ein Seminar in Berlin dar. Wegen des hohen Informationsbedarfs von Interessenten aus ganz Deutschland wird die Veranstaltung in anderen großen Städten wiederholt.
"Betriebliche Anlagegüter zu erfassen und zu verwalten ist nicht nur ein steuerliches Muss", erklärte Michael Anders, Geschäftsführer von INNOVENTURE, „sondern durch den geschickten Einsatz von Asset-Management-Systemen kann man viel Zeit und Geld sparen." Zum Beispiel, wenn die Anlagegüter von einem System erfasst und gescannt würden, das die Übernahme der Eingangsdaten in die Kontierung automatisiere oder die innerbetriebliche Verwaltung von Leihpools erlaube.
"Auch durch Management-Systeme für den transparenten Einsatz von Software-Lizenzen können Unternehmen fünf- bis sechsstellige Summen im Jahr sparen", ergänzte Axel Susen, Geschäftsführer von susensoftware. Viele Organisationen hätten viel mehr Lizenzen, als sie eigentlich benötigten, und entdeckten jetzt erst das Potential, das im Weiterverkauf überzähliger Programme liege.
Das Seminar im Hotel Mondial in Berlin stieß auf großes Interesse bei Besuchern aus ganz Deutschland, die Antworten auf steuerrechtliche, technische und kaufmännische Fragen rund um die Anlagegüterverwaltung erhielten. Marianne Kleppeck von der KWWM Steuerberatungsgesellschaft Berlin ergänzte die Vorträge zum Asset- und Leihpool-Management mit einem Referat über die steuerrechtlichen Erfordernisse an eine Inventur.
Der Kompetenzkreis IT des Bundesverbandes Mittelständische Wirtschaft BVMW hatte die Unternehmer Michael Anders und Axel Susen zusammengebracht. Beide bieten Produkte und Dienstleistungen an, die durch Logistik und Organisationstools Sparpotentiale für Unternehmen aufzeigen. So lag der Beschluss nahe, gemeinsam überregionale Seminare anzubieten.
"Von einem solchen Andrang auf ein Seminar haben wir gar nicht zu träumen gewagt", so Horst Benecke, Geschäftsführer des BVMW Aachen. Der große Erfolg der Berliner Veranstaltung zeige aber, wie viel Mehrwert der Kompetenzkreis IT den einzelnen Mitgliedern durch Synergieeffekte bringe. Das Seminar wird wegen des großen Interesses bei den Unternehmern in anderen Städten wiederholt, die Termine finden sich auf den Webseiten der Veranstalter.
"Betriebliche Anlagegüter zu erfassen und zu verwalten ist nicht nur ein steuerliches Muss", erklärte Michael Anders, Geschäftsführer von INNOVENTURE, „sondern durch den geschickten Einsatz von Asset-Management-Systemen kann man viel Zeit und Geld sparen." Zum Beispiel, wenn die Anlagegüter von einem System erfasst und gescannt würden, das die Übernahme der Eingangsdaten in die Kontierung automatisiere oder die innerbetriebliche Verwaltung von Leihpools erlaube.
"Auch durch Management-Systeme für den transparenten Einsatz von Software-Lizenzen können Unternehmen fünf- bis sechsstellige Summen im Jahr sparen", ergänzte Axel Susen, Geschäftsführer von susensoftware. Viele Organisationen hätten viel mehr Lizenzen, als sie eigentlich benötigten, und entdeckten jetzt erst das Potential, das im Weiterverkauf überzähliger Programme liege.
Das Seminar im Hotel Mondial in Berlin stieß auf großes Interesse bei Besuchern aus ganz Deutschland, die Antworten auf steuerrechtliche, technische und kaufmännische Fragen rund um die Anlagegüterverwaltung erhielten. Marianne Kleppeck von der KWWM Steuerberatungsgesellschaft Berlin ergänzte die Vorträge zum Asset- und Leihpool-Management mit einem Referat über die steuerrechtlichen Erfordernisse an eine Inventur.
Der Kompetenzkreis IT des Bundesverbandes Mittelständische Wirtschaft BVMW hatte die Unternehmer Michael Anders und Axel Susen zusammengebracht. Beide bieten Produkte und Dienstleistungen an, die durch Logistik und Organisationstools Sparpotentiale für Unternehmen aufzeigen. So lag der Beschluss nahe, gemeinsam überregionale Seminare anzubieten.
"Von einem solchen Andrang auf ein Seminar haben wir gar nicht zu träumen gewagt", so Horst Benecke, Geschäftsführer des BVMW Aachen. Der große Erfolg der Berliner Veranstaltung zeige aber, wie viel Mehrwert der Kompetenzkreis IT den einzelnen Mitgliedern durch Synergieeffekte bringe. Das Seminar wird wegen des großen Interesses bei den Unternehmern in anderen Städten wiederholt, die Termine finden sich auf den Webseiten der Veranstalter.
