- Flaggschiffprodukt von callas software konvertiert innerhalb von Sharepoint-Umgebungen Dokumente nach PDF/A
- Optimale Lastverteilung bei umfassenden Konvertierprojekten
- Nutzung über Amazon Web Services ermöglicht zusätzliche Anwendungsszenarien
Die callas software GmbH (Halle 3, Stand A18) zeigt auf der CeBIT 2012, wie Sharepoint-Anwender Microsoft-Office-Dokumente direkt nach PDF/A konvertieren können. Möglich macht dies der pdfaPilot - eine leistungsfähige Lösung zur Konvertierung und Validierung von PDF/A-Dokumenten. Mit der neuen Version kann diese nahtlos in Sharepoint-Umgebungen eingebunden werden. Eine weitere neue Funktion, die der pdfaPilot zur Verfügung stellt, ist das verteilte Verarbeiten von Konvertieraufgaben über mehrere Server (Distributed Processing). Damit können Anwender sehr umfangreiche Jobs, beispielsweise innerhalb eines Projektes oder bei Migrationen an mehrere Rechner übertragen und somit vorübergehende hohe Durchsatz-Anforderungen erfüllen. Schließlich ist der pdfaPilot als eines der ersten PDF/A-Produkte nun "ready for the cloud". Konkret steht die Software für den ortsunabhängigen Einsatz über Amazon Web Services zur Verfügung und ist beliebig skalierbar. So können Anwender Konvertieraufgaben über das Distributed Processing auch in die Cloud verlagern und dadurch beliebige Produktions-Szenarien Durchsatz- und Kosten-optimiert realisieren.
Der callas pdfaPilot basiert auf derselben PDF/A-Technologie, die Adobe in sein Acrobat integriert hat. Es ist eines der etablierten Softwareprodukte zur Konvertierung und Validierung von PDF/A-Dokumenten und wird insbesondere aufgrund seiner Produktstabilität, Performance und Zuverlässigkeit von Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen geschätzt.
Mit der aktuellen Version 3.0 greifen die Entwickler von callas software aktuelle Trends wie den vermehrten Einsatz von Microsoft Sharepoint und das Cloud-Computing auf. So ist es jetzt möglich, den pdfaPilot nahtlos in den Sharepoint-Server zu integrieren. Dadurch können Anwender jederzeit und direkt in der Collaboration-Umgebung Dokumente verschiedener Formate wie beispielsweise Word, Excel oder PowerPoint für einen sicheren Dokumentenaustausch in PDF-Dateien oder für die Langzeitarchivierung in PDF/A-Dateien konvertieren. Diese sind jederzeit zuverlässig auch auf anderen Plattformen reproduzierbar und durch Unicode-Unterstützung volltextdurchsuchbar.
Für Anwender mit variierenden zu verarbeitenden Dokumentenvolumina bietet der pdfaPilot nun eine Funktion, die Jobs auf mehrere Rechner verteilt. Dafür ist keine aufwändige Konfiguration notwendig, die vorhandenen Ressourcen können jederzeit bestmöglich eingesetzt werden. Belastungsspitzen werden dynamisch durch jederzeitiges Zuschalten von weiteren Instanzen abgefangen, die sich bruchlos in die verteilte Verarbeitung integrieren. Die Abrechnung erfolgt über ein attraktives "Klick-basiertes" Lizenzmodell: Dabei wird lediglich die Anzahl der verarbeiteten Seiten abgerechnet, unabhängig davon, auf wie vielen Servern der pdfaPilot installiert bzw. wie viele Prozessoren auf den eingesetzten Servern genutzt werden.
PDF/A-Konvertierung und -Validierung in der Wolke
Erstmals präsentiert sich der pdfaPilot auf der CeBIT auch als Cloud-Anwendung, und zwar über die Amazon Web Services. Damit können Anwender ortsunabhängig über das Internet PDF/A-Dokumente konvertieren bzw. validieren. Auch hier ist, wie bei dem Einsatz auf physikalischen Servern oder virtuellen Maschinen, der pdfaPilot mit nur geringem Konfigurationsaufwand sofort einsatzbereit und unterstützt - neben Windows - auch die Betriebssysteme Linux, Solaris, AIX und MAC OS X. Damit ergibt sich für den Anwender im Hinblick auf Lizenzgebühren für Betriebssysteme weiteres Potenzial zur Kostenoptimierung bei maximaler Flexibilität.
callas software im ECM-Forum
callas software wird sich auf der CeBIT 2012 auch umfassend im ECM Forum des ECM Solutions Park vom BITKOM engagieren. Olaf Drümmer, Geschäftsführer der callas software, hält am 9. März von 13.30 bis 14.00 Uhr einen Vortrag zum Thema "Der neue PDF/UA-Standard: Barrierefreiheit auch für PDF-Dokumente". Darüber hinaus beteiligt er sich am 6. März von 11.30 bis 12.30 Uhr an einer Podiumsdiskussion zum Thema "Sinn und Unsinn von ECM-Standards".