Internetjobbörsen, private Personalvermittler und die Bundesagentur für Arbeit müssen zunehmend kooperieren. Dies ist das Ergebnis des ersten "jobs.de - Round Table", zu dem Johannes Hack, Geschäftsführer von jobs.de, Vertreter aus Wissenschaft, Politik und Branchenverbänden am vergangenen Freitag in München begrüßte. Weitere Themen waren die regional bezogene Jobsuche und die Frage, welche Perspektiven sich für Unternehmen und Bewerber ergeben.
Vernetzt
Jobsuchmaschinen, private Personalvermittler und die Bundesagentur für Arbeit agieren bisher weitgehend getrennt voneinander. Interessierte Bewerber müssen sich bei den verschiedenen Quellen parallel über freie Stellen informieren. Um Arbeitssuchenden zu helfen, ist es notwendig, so die einhellige Meinung der Diskussionsrunde, die verschiedenen Angebote zu verknüpfen. Jobs.de unterstützt dabei etablierte Personalvermittler wie die Bundesagentur für Arbeit. Die Stellensuchmaschine findet Jobangebote direkt auf den Webseiten von Unternehmen und stellt diese in einem übersichtlichen Angebot dar. Die offenen Stellen müssen nicht mehr wie bisher bei der Arbeitsagentur aktiv von den Firmen gemeldet werden.
Regional
In Zukunft wird insbesondere die Suche nach regionalen Arbeitsstellen wichtig, da viele Bewerber ihren Arbeitsplatz nach der Nähe zum Wohnort aussuchen. Vor allem ältere Menschen und Arbeitnehmer mit Familie wechseln seltener den Standort als jüngere. "50% der Suchanfragen bei jobs.de beziehen sich auf den regionalen Stellenmarkt. Die Konzentration auf die regionale Suche steht bei uns daher im Vordergrund", erklärt Johannes Hack. "Durch Eingabe der Postleitzahl können Bewerber den Suchradius individuell wählen."
Perspektiven für Unternehmen und Bewerber Die Diskussionsteilnehmer stimmten überein, dass neue Jobs im Wesentlichen im Mittelstand geschaffen werden. Kleine und mittlere Unternehmen haben allerdings oft nicht die finanziellen Mittel, Stellenausschreibungen in verschiedenen Medien zu platzieren. Unterstützung erhalten sie jetzt von Jobsuchmaschinen wie jobs.de, die ausgeschriebene Stellen auf Unternehmenswebseiten finden und kostenfrei in ihre Suchergebnisse aufnehmen. Auch Weiterbildungsangebote für Arbeitssuchende sollten nach Meinung der Experten transparenter dargestellt werden, um passende Offerten leichter zu finden. Denn für Berufstätige gilt: Nur eine solide Ausbildung und lebenslanges Lernen gewährleistet ein erfolgreiches Arbeitsleben.
Diskutiert haben Dr. Michael Mattar, Vorsitzender des Landesausschusses für Wirtschaft und Finanzen der FDP in Bayern, Ulrich Viertl, Geschäftsführer der Bundesagentur für Arbeit in München, Thomas Schonscheck, Vorstandsmitglied des Bundesverbandes für Personalvermittlung e.V., Prof. Wilhelm Maier, Inhaber des Lehrstuhls für Personalwesen an der Fachhochschule München, sowie Johannes Hack, Geschäftsführer von JobScout24 und jobs.de.
Über jobs.de
Jobs.de ist ein Angebot der JobScout24 GmbH. Diese Stellensuchmaschine findet Jobangebote direkt auf den Websites von Unternehmen und ermöglicht es so, einfach und überall einen neuen Job zu finden. Weitere Informationen finden Sie unter: www.jobs.de.
Vernetzt
Jobsuchmaschinen, private Personalvermittler und die Bundesagentur für Arbeit agieren bisher weitgehend getrennt voneinander. Interessierte Bewerber müssen sich bei den verschiedenen Quellen parallel über freie Stellen informieren. Um Arbeitssuchenden zu helfen, ist es notwendig, so die einhellige Meinung der Diskussionsrunde, die verschiedenen Angebote zu verknüpfen. Jobs.de unterstützt dabei etablierte Personalvermittler wie die Bundesagentur für Arbeit. Die Stellensuchmaschine findet Jobangebote direkt auf den Webseiten von Unternehmen und stellt diese in einem übersichtlichen Angebot dar. Die offenen Stellen müssen nicht mehr wie bisher bei der Arbeitsagentur aktiv von den Firmen gemeldet werden.
Regional
In Zukunft wird insbesondere die Suche nach regionalen Arbeitsstellen wichtig, da viele Bewerber ihren Arbeitsplatz nach der Nähe zum Wohnort aussuchen. Vor allem ältere Menschen und Arbeitnehmer mit Familie wechseln seltener den Standort als jüngere. "50% der Suchanfragen bei jobs.de beziehen sich auf den regionalen Stellenmarkt. Die Konzentration auf die regionale Suche steht bei uns daher im Vordergrund", erklärt Johannes Hack. "Durch Eingabe der Postleitzahl können Bewerber den Suchradius individuell wählen."
Perspektiven für Unternehmen und Bewerber Die Diskussionsteilnehmer stimmten überein, dass neue Jobs im Wesentlichen im Mittelstand geschaffen werden. Kleine und mittlere Unternehmen haben allerdings oft nicht die finanziellen Mittel, Stellenausschreibungen in verschiedenen Medien zu platzieren. Unterstützung erhalten sie jetzt von Jobsuchmaschinen wie jobs.de, die ausgeschriebene Stellen auf Unternehmenswebseiten finden und kostenfrei in ihre Suchergebnisse aufnehmen. Auch Weiterbildungsangebote für Arbeitssuchende sollten nach Meinung der Experten transparenter dargestellt werden, um passende Offerten leichter zu finden. Denn für Berufstätige gilt: Nur eine solide Ausbildung und lebenslanges Lernen gewährleistet ein erfolgreiches Arbeitsleben.
Diskutiert haben Dr. Michael Mattar, Vorsitzender des Landesausschusses für Wirtschaft und Finanzen der FDP in Bayern, Ulrich Viertl, Geschäftsführer der Bundesagentur für Arbeit in München, Thomas Schonscheck, Vorstandsmitglied des Bundesverbandes für Personalvermittlung e.V., Prof. Wilhelm Maier, Inhaber des Lehrstuhls für Personalwesen an der Fachhochschule München, sowie Johannes Hack, Geschäftsführer von JobScout24 und jobs.de.
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