Die Verwaltung kann ihren Mietern wichtige Informationen – etwa zu Handwerkerterminen, temporären Versorgungsunterbrechungen oder die Ankündigung der Nebenkostenabrechnung unkompliziert per Mausklick direkt auf das Tablet senden – die Mieter können ihrerseits Mängel, Schäden oder Beschwerden per Knopfdruck an die Hausverwaltung übermitteln. Darüber hinaus können visualisierte Verbrauchsdaten jederzeit von Mieter und Vermieterseite eingesehen – oder auch Angebote von Drittanbietern z. B. Fahrdienste, Lieferservice oder Handwerksbetriebe, usw. eingebunden werden.
„IT-Kenntnisse sind seitens der Mieter dafür nicht erforderlich. Unser System ist selbsterklärend und die Bedienung erschließt sich nach kurzer Unterweisung auch wenig technikaffinen Mietern“, betont smartapart Vertriebsleiter Ralf Hartmann. „Gewünschte Kontaktfunktionen etwa Mängel, Betriebskosten, Mietvertrag und Hausmeisterservice können vorinstalliert werden. Nach Betätigung einer der Buttons wird eine Rückrufbitte ausgelöst und z. B. eine Nachricht automatisch an den zuständigen Ansprechpartner der Hausverwaltung mit der zugehörigen Mietkontonummer übermittelt, die eine genaue Zuordnung ermöglicht. Andersherum besteht die Möglichkeit Kurznachrichten, wie z.B. „Handwerker im Haus“ an alle oder einzelne Mieter direkt auf das Tablet zu versenden, sodass kurzfristige Benachrichtigungen nicht mehr über einen Hausaushang oder persönliche Vorsprache erfolgen müssen“, so Hartmann weiter.
Die digitale Kommunikation zwischen Hausverwaltung und Mietern spart nicht nur Zeit und Kosten, sondern befördert auch die Digitalisierung und Effizienzsteigerung der Wohnungsunternehmen insgesamt. Und nicht nur das: Schnell gemeldete und behobene Schäden tragen zum Erhalt der Bausubstanz und damit zum Werterhalt der Immobilie bei. Die Option externe Dienstleister einzubinden, birgt zudem naheliegende Ansätze für eine kostenneutrale oder gar ergebnispositive Finanzierung des Systems.
„Darüber hinaus unterstützt die smartapart-Plattform aber auch übergeordnete gesellschaftliche Ziele wie generationengerechte Quartiersentwicklung und Stärkung des nachbarschaftlichen Miteinanders. Die Kommunikationsplattform ermöglicht den niedrigschwelligen Aufbau sozialer Nachbarschaftsnetzwerke, etwa für Fahr- oder Einkaufsgemeinschaften“, ergänzt Hartmann.
Das Tablet kann jederzeit mit einer Zentrale und Umfeldsensorik erweitert werden, sodass auch sämtliche Smarthome-Funktionen abgebildet werden können.