Die C.A.T.S. Software GmbH, Darmstadt unterstützt ihre Kunden seit einiger Zeit mit kostenlosen Online-Schulungen. Diese Art der Weiterbildung hat sich bei den Kunden von C.A.T.S. Software erfolgreich bewährt, da kosten- und zeitintensive Reisen zum Schulungscenter in Darmstadt vermieden werden. Die Teilnahme an Online-Schulungen ist für Kunden mit Wartungsvertrag kostenlos.
Kunden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz können an den deutschsprachigen Schulungen nach kurzer Anmeldung teilnehmen. Das Fortbildungsprogramm läuft synchron auf den Bildschirmen der Teilnehmer und des Schulungsleiters, dessen Stimme in guter Qualität zu hören ist. Gruppen von 10 bis 20 Personen werden in 2-3 Stunden in den verschiedenen Programmanwendungen geschult.
Die letzten Sitzungen, welche vom Kühllast-Experten Norbert Nadler moderiert wurden, behandelten die VDI 2078 „Berechnung der Kühllast klimatisierter Räume“ (VDI-Kühllastregel) einschließlich deren Weiterentwicklung mit folgenden Themen:
1. Programmbedienung und diverse Kontrollmöglichkeiten zur Plausibilitätsprüfung
2. Besondere Berechnungsmöglichkeiten wie z.B.
• Thermische Behaglichkeitsauswertung (operative Temperatur und PPD-Wert)
• Personenwärme, im Vergleich der VDI 2078 mit DIN EN ISO 7730, „Ergonomie der thermischen Umgebung ...“
• Kühllast für Kühldecken
• Feuchtebilanz im Raum (Beispiel Nachtlüftung)
• Zuluftstromermittlung und Zuluftstromzustand im Programm
• Der gleitende Anlagenbetrieb bei der Kühllastberechnung
• Glasbauten (Denormierungsproblem, Strahlungsverlust)
Zunächst gab Norbert Nadler eine Übersicht über die Bedienung des C.A.T.S.-Kühllast-Programms sowie über den notwendigen Programmablauf. Vertieft wurden die Möglichkeiten des Programms anhand einiger Beispielrechnungen. Dabei demonstrierte er, welche Probleme physikalischer Art bei der Ermittlung der Kühllast auftreten können. Beispielsweise kann bei der Nachtlüftung über Fenster der Feuchteeintrag zu einem Ansteigen der Kühllast führen. Ebenso biete die Option "gleitender Betrieb" nicht immer eine Einsparung an notwendiger Kühlleistung, so Nadler. Insgesamt sollte gezeigt werden, dass mit den neuen Möglichkeiten der Software überraschende Ergebnisse zu erwarten sind. Weiterhin wurde auf Problemlösungen für spezielle Bauweisen hingewiesen, deren Berechnungen von der aktuellen VDI 2078 nicht abgedeckt werden. Am Ende der Schulungseinheit hatten die Teilnehmer Gelegenheit, in einem Chat spezielle Fragen zur Anwendung der Kühllast-Software zu stellen.
Kunden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz können an den deutschsprachigen Schulungen nach kurzer Anmeldung teilnehmen. Das Fortbildungsprogramm läuft synchron auf den Bildschirmen der Teilnehmer und des Schulungsleiters, dessen Stimme in guter Qualität zu hören ist. Gruppen von 10 bis 20 Personen werden in 2-3 Stunden in den verschiedenen Programmanwendungen geschult.
Die letzten Sitzungen, welche vom Kühllast-Experten Norbert Nadler moderiert wurden, behandelten die VDI 2078 „Berechnung der Kühllast klimatisierter Räume“ (VDI-Kühllastregel) einschließlich deren Weiterentwicklung mit folgenden Themen:
1. Programmbedienung und diverse Kontrollmöglichkeiten zur Plausibilitätsprüfung
2. Besondere Berechnungsmöglichkeiten wie z.B.
• Thermische Behaglichkeitsauswertung (operative Temperatur und PPD-Wert)
• Personenwärme, im Vergleich der VDI 2078 mit DIN EN ISO 7730, „Ergonomie der thermischen Umgebung ...“
• Kühllast für Kühldecken
• Feuchtebilanz im Raum (Beispiel Nachtlüftung)
• Zuluftstromermittlung und Zuluftstromzustand im Programm
• Der gleitende Anlagenbetrieb bei der Kühllastberechnung
• Glasbauten (Denormierungsproblem, Strahlungsverlust)
Zunächst gab Norbert Nadler eine Übersicht über die Bedienung des C.A.T.S.-Kühllast-Programms sowie über den notwendigen Programmablauf. Vertieft wurden die Möglichkeiten des Programms anhand einiger Beispielrechnungen. Dabei demonstrierte er, welche Probleme physikalischer Art bei der Ermittlung der Kühllast auftreten können. Beispielsweise kann bei der Nachtlüftung über Fenster der Feuchteeintrag zu einem Ansteigen der Kühllast führen. Ebenso biete die Option "gleitender Betrieb" nicht immer eine Einsparung an notwendiger Kühlleistung, so Nadler. Insgesamt sollte gezeigt werden, dass mit den neuen Möglichkeiten der Software überraschende Ergebnisse zu erwarten sind. Weiterhin wurde auf Problemlösungen für spezielle Bauweisen hingewiesen, deren Berechnungen von der aktuellen VDI 2078 nicht abgedeckt werden. Am Ende der Schulungseinheit hatten die Teilnehmer Gelegenheit, in einem Chat spezielle Fragen zur Anwendung der Kühllast-Software zu stellen.
