Gemeinsam arbeiten die Partner unter anderem an der Schaffung von Standards in den Bereichen Datensicherung, Datenschnittstellen sowie Datenanalyse für Insolvenzverfahren, Sanierungen und Restrukturierungen. Gerade für die Nutzung großer Datenbestände – Stichwort Big Data – entsteht damit ein großer Mehrwert für die Kunden. Anwenden lassen sich die Lösungen beispielsweise in Hinblick auf die Identifikation, Aufbereitung, Analyse, Bereitstellung und Sicherung von relevanten Daten für Anfechtungen, Schadensersatzforderungen, Sonder- und Unterschlagungsprüfungen, Entdeckungen von sogenannten digitalen Assets oder die Unternehmensplanung.
„Unsere Kernkompetenzen Data Science und KI können im Umfeld der Insolvenzverwaltung die Bearbeitung massiv beschleunigen und Zusammenhänge schnell sichtbar machen, die sonst entweder nicht oder erst nach sehr mühsamer manueller Recherche erkannt würden. Umgekehrt bringen die Experten von INSO Projects umfassendes fachliches Know-how in den Prozessen des Insolvenzmanagements und im Handling der relevanten Daten mit. Die Leistungsbereiche unserer Unternehmen ergänzen sich somit optimal, unsere Kunden profitieren von einem erweiterten Angebot und Expertenwissen“, zeigt sich Dr. Marcus Dill, Geschäftsführer der mayato GmbH, überzeugt. „Darüber hinaus verfolgen beide Partner schon immer den ganzheitlichen Ansatz eines integrierten Daten-, Business- und Projekt-Managements. Auch das bringt unseren Kunden unschätzbare Geschäftsvorteile in Bezug auf Zeit, Kosten und Qualität von Daten und Projekten“ erläutert Thomas Möllers, Geschäftsführer der INSO Projects GmbH.