Die Redaktionen der Motor Presse Stuttgart arbeiten künftig mit einer der leistungsfähigsten und modernsten Softwarelösungen für die Verlagsproduktion, die heute erhältlich ist.
Nach umfangreichen Produktvergleichen und einer gründlichen Testphase fiel die Wahl auf das cenShare-Publikationssystem der CoWare AG (München und London).
Die Software der Münchner Spezialisten bündelt auf einmalige Weise alle Prozesse der Verlagsproduktion: von der Blattplanung bis zur Archivierung, von der Anzeigenproduktion bis zu den Abläufen in Redaktion, Grafik oder Layout in einem gemeinsamen Workflow. Das erschließt Synergieeffekte, löst leidige Schnittstellenprobleme und vereinfacht gleichzeitig Produktionssteuerung und Administration.
Als zusätzlichen Pluspunkt verbucht der Verlag, dass es ihm das neue Publikationssystem ermöglicht, seine fünf deutschen Standorte an eine zentrale Datenbank anzubinden. Das ausgeklügelte Storage-Konzept hält alle Daten stets dort vor, wo man sie braucht. Die Motor Presse Stuttgart will diese Vorteile künftig bei der Herstellung seiner Titel nutzen. Das betrifft neben den Flagschiffen „auto motor und sport“ und „Motorrad“ weitere Titel, die in der Folge mit cenShare produziert werden sollen.
Die Motor Presse Stuttgart sichert sich mit ihrer Entscheidung Effizienz und Wirtschaftlichkeit ihrer Verlagsproduktion durch Konsolidierung des gesamten Workflows vom Manuskript des Journalisten bis zur Übermittlung der Seiten in die verschieden Druckereien. Dabei bleibt die Flexibilität keineswegs auf der Strecke, im Gegenteil: das hauseigene Anzeigensystem wird bidirektional mit der cenShare Blattplanung verbunden, sodass alle Änderungen stets auf beiden Seiten online verfügbar sind. Die Redakteure und Layouter arbeiten wie schon der Vergangenheit parallel an den Seiten. Zusätzlich werden aber auch Bildauswahl und Archiv -Recherche immer für alle online nutzbar sein. Genauso können die Dienstleister des Verlags ohne Einschränkung in den Produktionsprozess eingebunden werden. Als Teil des Workflows bearbeiten sie an einem beliebigen Standort beispielsweise Bilder oder Grafiken. Redakteure, die von unterwegs - etwa einer Rennstrecke - berichten, können künftig dank cenShare und des Adobe InDesign-Servers über jeden beliebigen Web-Browser zeilengenau ins Layout schreiben.
Mittelfristig, so plant der Verlag, sollen sich weitere Nutzeffekte ergeben. Beispielsweise könnte cenShare künftig auch Websites erstellen oder eine wichtige Rolle im Database- und CRM- Publishing spielen.
Volker Jahn, der bei der Motorpresse in der Vergangenheit in den Bereichen Controlling und Online Verantwortung trug und vor kurzem die Leitung der IT-Abteilung übernommen hat, begründet die Entscheidung:
„Aus technologischer Sicht kann die Motor Presse mit cenShare die Anforderungen an ein modernes Pro-duktionssystem umsetzen. Schlagworte sind hier Plattformneutralität und Datenbank gestütztes Produzieren. Die Kombination von cenShare mit Adobe InDesign und Adobe InCopy stellt den Redaktionen eine ideale Arbeitsumgebung zur Verfügung. Den Anforderungen des Verlages wie z.B. Kostenoptimierung durch Bildung von Synergien bei Produktion und Mehrfachverwertung der Inhalte kann durch den integratorischen Ansatz von cenShare entsprochen werden.“
Die Motor Presse Stuttgart ist einer der größten Special Interest-Zeitschriftenverlage in Europa mit Beteiligungsgesellschaften in 15 Ländern. Die Verlagsgruppe publiziert auto motor und sport, MOTORRAD, connect, Men's Health, Mountain Bike und viele andere Zeitschriften in den Themenfeldern Motor, Consumer Electronics, Telekommunikation, Lifestyle, Sport und Freizeit. Weltweit erscheinen in der Verlags-gruppe mehr als 150 Zeitschriften. Der Gesamtumsatz der Motor Presse Stuttgart betrug 2005 362 Mio. Euro, davon entfiel ein Anteil von 45 % auf das Ausland. Mehrheitsgesellschafter der Motor Presse Stuttgart ist das Druck- und Verlagshaus Gruner + Jahr, Europas größter Zeitschriftenverlag. Gruner + Jahr publiziert in mehr als 20 Ländern über 285 Zeitschriften und Zeitungen sowie dazugehörige Online-Angebote.
Das cenShare Publikationssystem verbindet alle Prozesse im modernen, integrierten Publishing. Der eigens entwickelte cenShare Applicationserver bietet ein hohes Maß an Skalierbarkeit, Flexibilität und Performance. cenShare wurde vollständig in Java und XML entwickelt und verwendet eine Oracle-Datenbank. Die Server-Software läuft unter Unix, Linux, Windows und MAC OS X. Die Clients sind ebenfalls Java-Applikationen, die auch in gemischten PC/Mac-Umgebungen und plattformunabhängig innerhalb von Webbrowsern laufen können. Vielfältige Funktionsbausteine integrieren u.a. Quark XPress, Adobe InDesign und InCopy sowie Photoshop und auch Microsoft Word. cenShare bietet alle Funktionen eines klassischen Redaktionssystems und darüber hinaus eine Bild- und Textdatenbank, ein Archiv, einen Übersetzungsclient sowie alles Nötige für die vollständige Anzeigenproduktion mit Schnittstellen zu den marktführenden Anzeigensystemen.
Die in München und London ansässige CoWare AG entwickelt das Publikationssystem cenShare seit 2002. In ihrem visionären Konzept setzen die Münchner Entwickler auf integriertes Publishing, das aus einer Quelle Print und Web bedient. Die derzeit 35 Mitarbeiter des Unternehmens betreuen Verlage wie Mediendienstleister, Agenturen und Industrieunternehmen. Kunden sind u.a. der Heinrich-Bauer-Verlag, Condé Nast, greenhouse (BMW Verkaufsliteratur), Axel Springer, MVG, DLV, t-systems, Coop, Deut-sche Post, Medical Tribune, Süddeutscher Verlag, Burda, Thieme u.a. Neben dem Publikationssystem cenShare bietet das Unternehmen Support (7x24) und Beratung im Publishingumfeld.
Weitere Informationen finden Sie unter www.coware.de.
Nach umfangreichen Produktvergleichen und einer gründlichen Testphase fiel die Wahl auf das cenShare-Publikationssystem der CoWare AG (München und London).
Die Software der Münchner Spezialisten bündelt auf einmalige Weise alle Prozesse der Verlagsproduktion: von der Blattplanung bis zur Archivierung, von der Anzeigenproduktion bis zu den Abläufen in Redaktion, Grafik oder Layout in einem gemeinsamen Workflow. Das erschließt Synergieeffekte, löst leidige Schnittstellenprobleme und vereinfacht gleichzeitig Produktionssteuerung und Administration.
Als zusätzlichen Pluspunkt verbucht der Verlag, dass es ihm das neue Publikationssystem ermöglicht, seine fünf deutschen Standorte an eine zentrale Datenbank anzubinden. Das ausgeklügelte Storage-Konzept hält alle Daten stets dort vor, wo man sie braucht. Die Motor Presse Stuttgart will diese Vorteile künftig bei der Herstellung seiner Titel nutzen. Das betrifft neben den Flagschiffen „auto motor und sport“ und „Motorrad“ weitere Titel, die in der Folge mit cenShare produziert werden sollen.
Die Motor Presse Stuttgart sichert sich mit ihrer Entscheidung Effizienz und Wirtschaftlichkeit ihrer Verlagsproduktion durch Konsolidierung des gesamten Workflows vom Manuskript des Journalisten bis zur Übermittlung der Seiten in die verschieden Druckereien. Dabei bleibt die Flexibilität keineswegs auf der Strecke, im Gegenteil: das hauseigene Anzeigensystem wird bidirektional mit der cenShare Blattplanung verbunden, sodass alle Änderungen stets auf beiden Seiten online verfügbar sind. Die Redakteure und Layouter arbeiten wie schon der Vergangenheit parallel an den Seiten. Zusätzlich werden aber auch Bildauswahl und Archiv -Recherche immer für alle online nutzbar sein. Genauso können die Dienstleister des Verlags ohne Einschränkung in den Produktionsprozess eingebunden werden. Als Teil des Workflows bearbeiten sie an einem beliebigen Standort beispielsweise Bilder oder Grafiken. Redakteure, die von unterwegs - etwa einer Rennstrecke - berichten, können künftig dank cenShare und des Adobe InDesign-Servers über jeden beliebigen Web-Browser zeilengenau ins Layout schreiben.
Mittelfristig, so plant der Verlag, sollen sich weitere Nutzeffekte ergeben. Beispielsweise könnte cenShare künftig auch Websites erstellen oder eine wichtige Rolle im Database- und CRM- Publishing spielen.
Volker Jahn, der bei der Motorpresse in der Vergangenheit in den Bereichen Controlling und Online Verantwortung trug und vor kurzem die Leitung der IT-Abteilung übernommen hat, begründet die Entscheidung:
„Aus technologischer Sicht kann die Motor Presse mit cenShare die Anforderungen an ein modernes Pro-duktionssystem umsetzen. Schlagworte sind hier Plattformneutralität und Datenbank gestütztes Produzieren. Die Kombination von cenShare mit Adobe InDesign und Adobe InCopy stellt den Redaktionen eine ideale Arbeitsumgebung zur Verfügung. Den Anforderungen des Verlages wie z.B. Kostenoptimierung durch Bildung von Synergien bei Produktion und Mehrfachverwertung der Inhalte kann durch den integratorischen Ansatz von cenShare entsprochen werden.“
Die Motor Presse Stuttgart ist einer der größten Special Interest-Zeitschriftenverlage in Europa mit Beteiligungsgesellschaften in 15 Ländern. Die Verlagsgruppe publiziert auto motor und sport, MOTORRAD, connect, Men's Health, Mountain Bike und viele andere Zeitschriften in den Themenfeldern Motor, Consumer Electronics, Telekommunikation, Lifestyle, Sport und Freizeit. Weltweit erscheinen in der Verlags-gruppe mehr als 150 Zeitschriften. Der Gesamtumsatz der Motor Presse Stuttgart betrug 2005 362 Mio. Euro, davon entfiel ein Anteil von 45 % auf das Ausland. Mehrheitsgesellschafter der Motor Presse Stuttgart ist das Druck- und Verlagshaus Gruner + Jahr, Europas größter Zeitschriftenverlag. Gruner + Jahr publiziert in mehr als 20 Ländern über 285 Zeitschriften und Zeitungen sowie dazugehörige Online-Angebote.
Das cenShare Publikationssystem verbindet alle Prozesse im modernen, integrierten Publishing. Der eigens entwickelte cenShare Applicationserver bietet ein hohes Maß an Skalierbarkeit, Flexibilität und Performance. cenShare wurde vollständig in Java und XML entwickelt und verwendet eine Oracle-Datenbank. Die Server-Software läuft unter Unix, Linux, Windows und MAC OS X. Die Clients sind ebenfalls Java-Applikationen, die auch in gemischten PC/Mac-Umgebungen und plattformunabhängig innerhalb von Webbrowsern laufen können. Vielfältige Funktionsbausteine integrieren u.a. Quark XPress, Adobe InDesign und InCopy sowie Photoshop und auch Microsoft Word. cenShare bietet alle Funktionen eines klassischen Redaktionssystems und darüber hinaus eine Bild- und Textdatenbank, ein Archiv, einen Übersetzungsclient sowie alles Nötige für die vollständige Anzeigenproduktion mit Schnittstellen zu den marktführenden Anzeigensystemen.
Die in München und London ansässige CoWare AG entwickelt das Publikationssystem cenShare seit 2002. In ihrem visionären Konzept setzen die Münchner Entwickler auf integriertes Publishing, das aus einer Quelle Print und Web bedient. Die derzeit 35 Mitarbeiter des Unternehmens betreuen Verlage wie Mediendienstleister, Agenturen und Industrieunternehmen. Kunden sind u.a. der Heinrich-Bauer-Verlag, Condé Nast, greenhouse (BMW Verkaufsliteratur), Axel Springer, MVG, DLV, t-systems, Coop, Deut-sche Post, Medical Tribune, Süddeutscher Verlag, Burda, Thieme u.a. Neben dem Publikationssystem cenShare bietet das Unternehmen Support (7x24) und Beratung im Publishingumfeld.
Weitere Informationen finden Sie unter www.coware.de.
