Centrix Software stellt eine neue Version seiner Centrix WorkSpace Suite vor. Die Lösung zur Analyse von Arbeitsplatzumgebungen und zum Unified Access ermöglicht Resellern und Systemintegratoren, Unternehmen bei den jetzt zahlreich anstehenden Projekten zur Desktop-Transformation zu unterstützen und große Desktop- und Anwendungsbereitstellungsumgebungen zu verwalten. Centrix WorkSpace 5.3 verfügt dazu über eine Reihe neuer Reporting-, Analyse- und Service-Delivery-Funktionen, die in den beiden auch separat erhältlichen Bausteinen WorkSpace iQ und WorkSpace Universal enthalten sind.
WorkSpace iQ 5.3 ist nun in der Lage, die IT-Nutzung und Service-Bereitstellung in Unternehmen noch detaillierter zu überwachen und zu analysieren. Folgende neue Funktionen sind enthalten:
- Management Reporting – WorkSpace iQ verfügt nun über Funktionen zum automatisierten Erstellen von Management-Reports. Die Reports zeigen Optionen zur Transformation, Optimierung und zu Sparpotenzialen. Die Darstellung sowohl der Zusammenfassung als auch der detaillierten Analyse ist in mehreren Dateiformaten möglich. Unternehmen und Beratungspartner können so einfacher darlegen, an welchen Stellen und wie Effizienzsteigerungen bei Hardware und Software sowie in Transformationsprozessen möglich sind.
- Business Group Reporting – WorkSpace iQ versorgt IT-Abteilungen jetzt mit Informationen über Anwendungen, Geräte und Services für Business Groups. Grundlage sind die Nutzerinformationen aus anderen Systemen wie HR oder ITAM. Mächtige Analysefunktionen zur Segmentierung von Nutzern und zusätzliche Reporting-Funktionen ergänzen die Erweiterungen.
- Integration mit dem License Dashboard – WorkSpace iQ 5.3 nutzt nun die Informationen zum Lizenz-Compliance-Reporting aus dem License Dashboard. Anwender erhalten so zusätzliche Informationen über die Lizenzanforderungen, die richtige Anzahl an Lizenzen und entsprechende Optimierungspotenziale. Im Ergebnis können so bis zu 40 Prozent der Lizenzkosten gespart werden.
Folgende Funktionen unterstützen insbesondere bei der beschleunigten Umsetzung von Windows 7-Migrationen:
- Windows 7 Hardware- Kompatibilitätscheck – Ergänzend zur Überprüfung der Kompatibilität von Anwendungen für Windows 7 ist WorkSpace iQ nun in der Lage, zusätzliche Reports durchzuführen, die auch die Hardware der Desktop-Umgebungen auf Tauglichkeit hinsichtlich der Systemanforderungen von Microsoft für Windows 7 untersuchen.
- Reporting zur Nutzung des Internet Explorer 6 (IE6) – WorkSpace iQ erfasst jetzt die Nutzung von Anwendungen, die den Einsatz des IE6 erfordern. Das hilft Unternehmen, die Auswirkungen einer Migration von Windows XP auf Windows 7 einzuschätzen. Auf diese Weise lässt sich die beste Strategie für die Migration IE6-abhängiger Anwendungen eruieren.
Zusätzliche Erweiterungen von WorkSpace iQ 5.3 enthalten ein verbessertes Event Logging, Tracking zur Nutzung von Dokumenten und Nutzungsreports zum Einsatz von Anwendungen, die über App-V bereitgestellt werden.
Für Systemintegratoren und Reseller mit Angeboten im Bereich Private Cloud und Hosted Desktop Services stellt WorkSpace Universal eine Reihe neuer Funktionen für SaaS Governance und Anwendungsbereitstellung in Private-Cloud-Umgebungen bereit:
- Cloud-Pass-Through-Authentifizierung – SaaS-Lösungen erfordern häufig Berechtigungsnachweise, die sich von denen der Accounts von Nutzer-basierten ActiveDirectorys unterscheiden. WorkSpace Universal 5.3 stellt hier ein Pass-Through-Verfahren zu SaaS-Anwendungen bereit, das automatisch die erforderlichen Berechtigungsnachweise an SaaS-Anbieter im Namen der User liefert. Auf diese Weise wird ein Management-Overhead auf Seiten der IT-Teams vermieden, zudem sinken die Kosten für den Helpdesk und die Service-Qualität für Nutzer steigt.
- Content Launch Policy Control – Die meisten Nutzer dazu tendieren, eher Dokumente zu öffnen als eine Anwendung zu starten, um ihre Daten zu öffnen; diese Vorgehensweise kann jedoch zu einem Problem werden in Unternehmen, die Virtualisierungstechnologien oder eine SaaS-Infrastruktur einsetzen. Content Launch Policy Control legt flexibel Richtlinien fest, die Inhalte, Dokumente und Dateien dynamisch mit der korrekten Anwendung verknüpfen, die sie aus einem definierten Pool beziehen – sei es lokal, virtuell oder SaaS. Mit dieser Funktion versetzt WorkSpace Universal 5.3 Nutzer in die Lage, einfachen Zugang zu ihren Dokumenten zu erhalten, ohne dass sie nach der passenden Anwendung suchen müssen. Die IT-Abteilung kann gleichzeitig sicherstellen, dass unternehmensweit eine konsistente Nutzung von Anwendungen gemäß der festgelegten Richtlinien eingehalten wird.
- Admin Pad – Die Administration von WorkSpace ist dank der Admin Pads stark vereinfacht und ermöglicht einfachen, rollenbasierten Zugriff auf autorisierte Admin-Funktionen.
- Launch Pad – Anwender können WorkSpace iQ von jedem Ort und jedem Gerät aus nutzen, das Launch Pad vereinfacht die Benutzererfahrung mit einfachem und schnellem Zugang zu den wichtigsten Ressourcen.
„Tieferer Einblick in End-User-Computing-Umgebungen und Anwenderbedürfnisse versetzt Unternehmen in die Lage, die Gesamtkosten der IT unternehmensweit zu senken. Modernisierungsprojekte wie Windows 7-Migrationen oder die Einführung virtualisierter oder Cloud-Infrastrukturen sind so schnell und einfach möglich“, sagt Paul Burke, Director of Products bei Centrix Software. „Die neue Version von WorkSpace liefert mit ihren Analyseergebnissen insbesondere Systemintegratoren und Resellern die Argumente, die sie brauchen, um den Mehrwert ihres Technologie-Portfolios und entsprechender Investitionen zeigen zu können – und so anfallende Transformationsprojekte für neue Bereitstellungsmodelle zu gewinnen. WorkSpace ist somit für IT-Entscheider eine effektive Entscheidungshilfe, um Services der nächsten Generation einführen und managen zu können.“
„Viele Unternehmen und anderweitige Organisationen haben nicht den Level an Information, den sie eigentlich bräuchten, um effektive Desktop- und Applikationsentscheidungen treffen zu können. Die Folge sind nicht selten Unterbrechungen, erhöhte Kosten oder gar Abbrüche von Projekten und bei der Service-Bereitstellung. Indem die Anwendungs- und Desktop-Umgebungen unter anderem wegen des Siegeszugs von Virtualisierung, Cloud und Mobilität immer komplexer werden, wird für die Planung und das Management der IT die Fähigkeit umso wichtiger, Assets und ihre Nutzung zu überprüfen und zu verstehen“, sagt John Abbott, Chief Analyst der 451 Group. „Windows 7 eröffnet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Strategie für den Einsatz von Anwendungen aller Art zu überdenken. Der Einsatz von Analysewerkzeugen ist erfolgskritisch, um diese Möglichkeiten nicht ungenutzt verpuffen zu lassen – und er ist absolut unumgänglich in Umgebungen, die Cloud und Virtualisierung als Teil des Gesamtkonzepts enthalten; denn dort sind Nachfrage und Bereitstellung von Services so dynamisch wie nirgends sonst.“
WorkSpace iQ 5.3 ist nun in der Lage, die IT-Nutzung und Service-Bereitstellung in Unternehmen noch detaillierter zu überwachen und zu analysieren. Folgende neue Funktionen sind enthalten:
- Management Reporting – WorkSpace iQ verfügt nun über Funktionen zum automatisierten Erstellen von Management-Reports. Die Reports zeigen Optionen zur Transformation, Optimierung und zu Sparpotenzialen. Die Darstellung sowohl der Zusammenfassung als auch der detaillierten Analyse ist in mehreren Dateiformaten möglich. Unternehmen und Beratungspartner können so einfacher darlegen, an welchen Stellen und wie Effizienzsteigerungen bei Hardware und Software sowie in Transformationsprozessen möglich sind.
- Business Group Reporting – WorkSpace iQ versorgt IT-Abteilungen jetzt mit Informationen über Anwendungen, Geräte und Services für Business Groups. Grundlage sind die Nutzerinformationen aus anderen Systemen wie HR oder ITAM. Mächtige Analysefunktionen zur Segmentierung von Nutzern und zusätzliche Reporting-Funktionen ergänzen die Erweiterungen.
- Integration mit dem License Dashboard – WorkSpace iQ 5.3 nutzt nun die Informationen zum Lizenz-Compliance-Reporting aus dem License Dashboard. Anwender erhalten so zusätzliche Informationen über die Lizenzanforderungen, die richtige Anzahl an Lizenzen und entsprechende Optimierungspotenziale. Im Ergebnis können so bis zu 40 Prozent der Lizenzkosten gespart werden.
Folgende Funktionen unterstützen insbesondere bei der beschleunigten Umsetzung von Windows 7-Migrationen:
- Windows 7 Hardware- Kompatibilitätscheck – Ergänzend zur Überprüfung der Kompatibilität von Anwendungen für Windows 7 ist WorkSpace iQ nun in der Lage, zusätzliche Reports durchzuführen, die auch die Hardware der Desktop-Umgebungen auf Tauglichkeit hinsichtlich der Systemanforderungen von Microsoft für Windows 7 untersuchen.
- Reporting zur Nutzung des Internet Explorer 6 (IE6) – WorkSpace iQ erfasst jetzt die Nutzung von Anwendungen, die den Einsatz des IE6 erfordern. Das hilft Unternehmen, die Auswirkungen einer Migration von Windows XP auf Windows 7 einzuschätzen. Auf diese Weise lässt sich die beste Strategie für die Migration IE6-abhängiger Anwendungen eruieren.
Zusätzliche Erweiterungen von WorkSpace iQ 5.3 enthalten ein verbessertes Event Logging, Tracking zur Nutzung von Dokumenten und Nutzungsreports zum Einsatz von Anwendungen, die über App-V bereitgestellt werden.
Für Systemintegratoren und Reseller mit Angeboten im Bereich Private Cloud und Hosted Desktop Services stellt WorkSpace Universal eine Reihe neuer Funktionen für SaaS Governance und Anwendungsbereitstellung in Private-Cloud-Umgebungen bereit:
- Cloud-Pass-Through-Authentifizierung – SaaS-Lösungen erfordern häufig Berechtigungsnachweise, die sich von denen der Accounts von Nutzer-basierten ActiveDirectorys unterscheiden. WorkSpace Universal 5.3 stellt hier ein Pass-Through-Verfahren zu SaaS-Anwendungen bereit, das automatisch die erforderlichen Berechtigungsnachweise an SaaS-Anbieter im Namen der User liefert. Auf diese Weise wird ein Management-Overhead auf Seiten der IT-Teams vermieden, zudem sinken die Kosten für den Helpdesk und die Service-Qualität für Nutzer steigt.
- Content Launch Policy Control – Die meisten Nutzer dazu tendieren, eher Dokumente zu öffnen als eine Anwendung zu starten, um ihre Daten zu öffnen; diese Vorgehensweise kann jedoch zu einem Problem werden in Unternehmen, die Virtualisierungstechnologien oder eine SaaS-Infrastruktur einsetzen. Content Launch Policy Control legt flexibel Richtlinien fest, die Inhalte, Dokumente und Dateien dynamisch mit der korrekten Anwendung verknüpfen, die sie aus einem definierten Pool beziehen – sei es lokal, virtuell oder SaaS. Mit dieser Funktion versetzt WorkSpace Universal 5.3 Nutzer in die Lage, einfachen Zugang zu ihren Dokumenten zu erhalten, ohne dass sie nach der passenden Anwendung suchen müssen. Die IT-Abteilung kann gleichzeitig sicherstellen, dass unternehmensweit eine konsistente Nutzung von Anwendungen gemäß der festgelegten Richtlinien eingehalten wird.
- Admin Pad – Die Administration von WorkSpace ist dank der Admin Pads stark vereinfacht und ermöglicht einfachen, rollenbasierten Zugriff auf autorisierte Admin-Funktionen.
- Launch Pad – Anwender können WorkSpace iQ von jedem Ort und jedem Gerät aus nutzen, das Launch Pad vereinfacht die Benutzererfahrung mit einfachem und schnellem Zugang zu den wichtigsten Ressourcen.
„Tieferer Einblick in End-User-Computing-Umgebungen und Anwenderbedürfnisse versetzt Unternehmen in die Lage, die Gesamtkosten der IT unternehmensweit zu senken. Modernisierungsprojekte wie Windows 7-Migrationen oder die Einführung virtualisierter oder Cloud-Infrastrukturen sind so schnell und einfach möglich“, sagt Paul Burke, Director of Products bei Centrix Software. „Die neue Version von WorkSpace liefert mit ihren Analyseergebnissen insbesondere Systemintegratoren und Resellern die Argumente, die sie brauchen, um den Mehrwert ihres Technologie-Portfolios und entsprechender Investitionen zeigen zu können – und so anfallende Transformationsprojekte für neue Bereitstellungsmodelle zu gewinnen. WorkSpace ist somit für IT-Entscheider eine effektive Entscheidungshilfe, um Services der nächsten Generation einführen und managen zu können.“
„Viele Unternehmen und anderweitige Organisationen haben nicht den Level an Information, den sie eigentlich bräuchten, um effektive Desktop- und Applikationsentscheidungen treffen zu können. Die Folge sind nicht selten Unterbrechungen, erhöhte Kosten oder gar Abbrüche von Projekten und bei der Service-Bereitstellung. Indem die Anwendungs- und Desktop-Umgebungen unter anderem wegen des Siegeszugs von Virtualisierung, Cloud und Mobilität immer komplexer werden, wird für die Planung und das Management der IT die Fähigkeit umso wichtiger, Assets und ihre Nutzung zu überprüfen und zu verstehen“, sagt John Abbott, Chief Analyst der 451 Group. „Windows 7 eröffnet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Strategie für den Einsatz von Anwendungen aller Art zu überdenken. Der Einsatz von Analysewerkzeugen ist erfolgskritisch, um diese Möglichkeiten nicht ungenutzt verpuffen zu lassen – und er ist absolut unumgänglich in Umgebungen, die Cloud und Virtualisierung als Teil des Gesamtkonzepts enthalten; denn dort sind Nachfrage und Bereitstellung von Services so dynamisch wie nirgends sonst.“
