Die neue Version von Centrix WorkSpace iQ enthält Vorlagen für Reports, die die tatsächlichen Anwenderbedürfnisse für Applikationen bestimmen und analysieren. Unternehmen können damit nutzerspezifische Auswertungen erstellen, die sowohl beim Konzipieren als auch beim Implementieren neuer Desktop-Roll-Outs unterstützen. Mit der Desktop-Transformation beschäftigte Mitarbeiter erkennen so, welche Anwendergruppen bestimmte Applikationen verwenden und ob sie diese zeitgleich einsetzen. IT-Verantwortliche können so Desktop-Infrastrukturen von Anfang an optimal gestalten, da sie einen genauen Überblick über die auf Anwenderseite benötigten Programme erhalten. Eine kostspielige Überprovisionierung von Applikationen lässt sich auf diese Weise vermeiden.
"Unternehmen werden alles versuchen, um die Risiken bei der Umstrukturierung von Desktop-Plattformen und Infrastrukturen zu reduzieren. Damit sollen die Akzeptanz bei den Anwendern, eine zuverlässige Kostenkontrolle und das Einhalten der Service Levels sichergestellt werden," erläutert Lewis Gee, Vice President für Vertrieb und Marketing von Centrix Software. "Analysewerkzeuge für das End User Computing helfen den verantwortlichen Teams, die Risiken von Change-Prozessen zu minimieren. Centrix WorkSpace iQ und Discovery stellen anwenderspezifische Daten über Ressourcen, Verbrauch und Applikationseinsatz bereit. Sie sind damit im Bereich Desktop-Restrukturierung sowohl für Entscheider als auch für Administratoren von unschätzbarem Wert."
Neben den Erweiterungen bei iQ kündigte das Unternehmen eine neue Version des kostenlosen Centrix WorkSpace Discovery an, ein Tool zur End-Point-Analyse. Zusätzlich zur Bereitstellung einer vollständigen Übersicht über Hard- und Software einer End-User Infrastruktur ermittelt WorkSpace Discovery nun auch die Anzahl der Software-Lizenzen - inklusive des möglichen Einsparpotenzials durch eine mögliche Rationalisierung oder Konsolidierung.
Beide überarbeiteten Produkte eröffnen noch tiefer greifende Analysefähigkeiten, mit denen IT-Teams detaillierte Informationen über ihre eingesetzte Software abfragen können. WorkSpace Discovery und WorkSpace iQ identifizieren und analysieren automatisch, welche Anwendungen wann, wo und wie oft zum Einsatz kommen. Für die Analyse irrelevante Faktoren filtert die Software ebenfalls selbsttätig. Die Analyse von Nutzungsmustern für Anwendungen kann damit schneller und exakter erfolgen, wodurch IT-Abteilungen Zeit und Ressourcen sparen können.
Rob Illsley, Chefanalyst von Ovum, sagt hierzu: "Um die richtigen Entscheidungen im Desktop-Umfeld zu treffen, müssen Unternehmen genau wissen welche Komponenten und Ressourcen sie im Einsatz haben. Analysen können nicht nur mögliche Einsparpotenziale erkennen, indem sie Rationalisierungsoptionen aufzeigen; sie können auch die möglichen Risiken reduzieren, die durch einen Technologiewechsel entstehen. Die Komplexität bei der Einführung neuer Plattformen und Technologien wie Windows 7 oder Virtualisierung in eine vorhandene Infrastruktur kann immens sein. Analyselösungen wie die von Centrix Software unterstützen bei der sicheren Planung und Implementierung von kritischen Phasen und gewährleisten eine möglichst zuverlässige Entscheidung."
Centrix Workspace besteht aus einer Suite von Produkten, die Unternehmen plattformunabhängig einsetzen können, um Applikationen für Anwender bedarfsgerecht bereitzustellen. Centrix WorkSpace iQ bietet Funktionen, mit denen Administratoren ihre IT-Umgebungen zentralisiert und aggregiert überwachen können. Berichte und Trendmessungen für End-User-Applikationen sind ebenso enthalten wie das Messen des Ressourcenverbrauchs. Zudem sind ein anpassungsfähiges Billing und Chargeback enthalten. Centrix Workspace Discovery ermöglicht die Endpunktbewertungen von eingesetzter Hardware. Die Freeware ist unter www.centrixsoftware.com/... zum Download erhältlich. Die Lösungen von Centrix Software sind für Citrix und VMware zertifiziert und können über ein breites Partnernetzwerk bezogen werden.