Heute ist es soweit: Die Red Bull Air Race-Weltmeisterschaft startet in der Wüstenmetropole Abu Dhabi in die neue Saison! Der actionreiche und anspruchsvolle Parcours führt über die glitzernde Wasseroberfläche des Arabischen Golfs auf Abu Dhabis berühmter Corniche und wurde gegenüber 2008 ein wenig modifiziert.
Der Start erfolgt nun an der gigantischen UAE Flagge – dadurch erhalten die Zuschauer vom neuen öffentlich zugänglichen Strand entlang der Corniche einen atemberaubenden Blick auf das gesamte Renngeschehen.
Abu Dhabi hat sich seit Beginn der World Championship-Serie im Jahr 2005 einen festen Platz im Red Bull Air Race-Kalender erobert. „Wir freuen uns sehr, nach Abu Dhabi zurückzukehren. Dorthin, wo die Red Bull Air Race World Championship vor fünf Jahren ihren Anfang nahm. Und wir freuen uns auf den Auftakt in die neue Saison“, erklärt Bernd Loidl, Chef des Red Bull Air Race.
Nur wenige Meter über den Wellen des Arabischen Golfs zu jagen – dazu benötigen die erfahrenen Piloten all ihr Können, um bei Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 370 km/h und Kräften von bis zu 12g die 20 Meter hohen aufblasbaren Pylonen, die sogenannten Air Gates, zu passieren. Für noch mehr Action sorgen in Abu Dhabi jedes Jahr die schon berüchtigten, unvorhersehbaren Winde, die innerhalb weniger Minuten ihre Richtung komplett ändern können. Schon in der Vergangenheit haben sie einige Piloten in höchste Alarmbereitschaft versetzt.
Der Österreicher Hannes Arch, der erste Europäer, der 2008 den Red Bull Air Race World Championship-Titel nach zuvor drei US-Siegen in Folge erobern konnte, hofft auf eine erfolgreiche Titelverteidigung. Aber Arch muss sich einer starken Konkurrenz stellen – darunter auch Doppel-Weltmeister Mike Mangold (USA/2005 und 2007), dessen Landsmann und Weltmeister von 2006, Kirby Chambliss, sowie dem Briten Paul Bonhomme, Vize-Weltmeister 2007 und 2008.
Sein Debüt in der „Königsklasse“ des Flugsports gibt unterdessen der Deutsche Kunstflug-Meister von 2008, Matthias Dolderer (Tannheim). Dolderer ist nach Klaus Schrodt, der von 2005 bis 2007 an der Red Bull Air Race-WM teilnahm und gleich im ersten Jahr mit Rang vier im Gesamtklassement sein bestes Ergebnis erzielte, erst der zweite deutsche WM-Starter.
Die Qualifikation findet am Freitag, 17. April statt, gefolgt vom Race Day am Samstag, 18. April. Im vergangenen Jahr verfolgten eine halbe Million Zuschauer an zwei Tagen das Red Bull Air Race in Abu Dhabi.
Für Fans, die das Rennen nicht hautnah miterleben können, wird das Rennen weltweit im Fernsehen übertragen. RTL zeigt den Saisonauftakt in Abu Dhabi am Sonntag, 26. April, um 11.45 Uhr.
Weitere Informationen (u. a. Portraits der WM-Starter, Zeitpläne, etc.) sind unter www.redbullairrace.com und www.halloabudhabi.de zu finden.
Der Start erfolgt nun an der gigantischen UAE Flagge – dadurch erhalten die Zuschauer vom neuen öffentlich zugänglichen Strand entlang der Corniche einen atemberaubenden Blick auf das gesamte Renngeschehen.
Abu Dhabi hat sich seit Beginn der World Championship-Serie im Jahr 2005 einen festen Platz im Red Bull Air Race-Kalender erobert. „Wir freuen uns sehr, nach Abu Dhabi zurückzukehren. Dorthin, wo die Red Bull Air Race World Championship vor fünf Jahren ihren Anfang nahm. Und wir freuen uns auf den Auftakt in die neue Saison“, erklärt Bernd Loidl, Chef des Red Bull Air Race.
Nur wenige Meter über den Wellen des Arabischen Golfs zu jagen – dazu benötigen die erfahrenen Piloten all ihr Können, um bei Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 370 km/h und Kräften von bis zu 12g die 20 Meter hohen aufblasbaren Pylonen, die sogenannten Air Gates, zu passieren. Für noch mehr Action sorgen in Abu Dhabi jedes Jahr die schon berüchtigten, unvorhersehbaren Winde, die innerhalb weniger Minuten ihre Richtung komplett ändern können. Schon in der Vergangenheit haben sie einige Piloten in höchste Alarmbereitschaft versetzt.
Der Österreicher Hannes Arch, der erste Europäer, der 2008 den Red Bull Air Race World Championship-Titel nach zuvor drei US-Siegen in Folge erobern konnte, hofft auf eine erfolgreiche Titelverteidigung. Aber Arch muss sich einer starken Konkurrenz stellen – darunter auch Doppel-Weltmeister Mike Mangold (USA/2005 und 2007), dessen Landsmann und Weltmeister von 2006, Kirby Chambliss, sowie dem Briten Paul Bonhomme, Vize-Weltmeister 2007 und 2008.
Sein Debüt in der „Königsklasse“ des Flugsports gibt unterdessen der Deutsche Kunstflug-Meister von 2008, Matthias Dolderer (Tannheim). Dolderer ist nach Klaus Schrodt, der von 2005 bis 2007 an der Red Bull Air Race-WM teilnahm und gleich im ersten Jahr mit Rang vier im Gesamtklassement sein bestes Ergebnis erzielte, erst der zweite deutsche WM-Starter.
Die Qualifikation findet am Freitag, 17. April statt, gefolgt vom Race Day am Samstag, 18. April. Im vergangenen Jahr verfolgten eine halbe Million Zuschauer an zwei Tagen das Red Bull Air Race in Abu Dhabi.
Für Fans, die das Rennen nicht hautnah miterleben können, wird das Rennen weltweit im Fernsehen übertragen. RTL zeigt den Saisonauftakt in Abu Dhabi am Sonntag, 26. April, um 11.45 Uhr.
Weitere Informationen (u. a. Portraits der WM-Starter, Zeitpläne, etc.) sind unter www.redbullairrace.com und www.halloabudhabi.de zu finden.
