"Das zeigt deutlich, dass das Gros der heute eingesetzten Software am Bedarf vorbei arbeitet." sagt dazu Sebastian Rothbucher, geschäftsführender Gesellschafter von clarities Software. "Auch wer versucht, dem 'Management By Excel' Problem zu entkommen und individuelle Software entwickeln lässt, steht oft nicht besser da." Tatsächlich bestätigt die Umfrage, dass 83% der Befragen vergangene Software-Projekte als nur halbwegs gelungen oder schlechter einstufen. Einer von vier Befragten kam über die Bewertung "gerade noch Ziel erreicht" nicht hinaus - wobei die Ernüchterung bei älteren Befragten über 35 Jahren sogar noch zunimmt.
Diese Fakten scheinen unter anderem drei Dinge zu unterstreichen: erstens ist Datenverarbeitung im Unternehmen ein sehr individueller, manueller (und damit aufwändiger, schwer beherrschbarer) Prozess, zum zweiten scheint die Software-Unterstützung nicht adäquat zu sein - wodurch drittens enormes Potenzial verschwendet wird.
"Durch den Industrialisierungs-Ansatz ist clarities sehr gut gerüstet, überhaupt in einem realistischen Rahmen Software zu bauen, die die Unmengen von Tabellendateien ablöst." knüpft Oliver Charlet, ebenfalls geschäftsführender Gesellschafter von clarities Software, an. "Statt Jahre für ein Projekt zu verbringen und dann doch nur die Hälfte der eigentlich wichtigen Punkte abzudecken, erstellen wir in Wochen eine kleine, pragmatische, aber passende Software."
Einige Vorteile einer pragmatischen Unterstützung durch individuelle Software sind offensichtlich: zum Beispiel das Einsparen von Zeit, die bisher für das Umkopieren, Umformatieren und Bereinigen zahlreicher Tabellen nötig war. Allerdings kommen weitere Vorteile hinzu: Daten aus einer Unternehmens-Anwendung zu stehlen ist erheblich schwerer, als eine Datei zu kopieren. Genauso wird die Nachvollziehbarkeit und Richtigkeit der Daten in der Regel erhöht.
"Eine detaillierte Analyse, die versteckte Politik und verborgenes Potenzial ans Tageslicht bringt, und eine schnelle und hochwertige Umsetzung werden in bisherigen Software-Projekten nicht erreicht." dieses Fazit ziehen Rothbucher und Charlet und ergänzen: "Es bleibt dann zwangsläufig dabei, eigene Tabellen zu bauen und aufwändig zu pflegen. clarities bricht dieses Dilemma auf und bietet eine kostengünstige und risikoarme Alternative den Excel-Tabellen zu entfliehen".