Mehr als 280 Verbesserungen hat ZWSoft in das Service-Pack einfließen lassen. Die für den Nutzer wichtigsten Neuigkeiten reichen vom Übergang zum modernen Betriebssystem über neue Befehle für den Formenbau und den Datenaustausch bis zu Verbesserungen für die CAD-Nutzung. Vor allem mittelständische Unternehmen erhalten durch die Funktionsvielfalt und Verbesserungen einen großen Mehrwert.
Das CAD/CAM-System ZW3D hat den Sprung in die Zukunft geschafft. Mit dem Übergang zur 64-bit-Architektur kann beim Engineering die verbesserte Leistung des Rechners mit modernem Betriebssystem genutzt werden. Eine merklich bessere Performance rührt aus der Multikern-Unterstützung in der neuen Technologie.
Zudem ist die Beschränkung bei der Größe der Dateien und beim Import sowie der Arbeit mit großen Datenmengen gefallen.
Der File Translator (Datei-Konverter) ist verbessert worden, um den nahtlosen Datenaustausch reibungslos zu gewährleisten. Der Nutzer des CAD/CAM-Systems von ZWSoft erhält neue Schnittstellen für Inventor 2013, SolidWorks 2013 und Catia V6. Ein Update auf TransMagic 10 SP 01 ist enthalten. Neben dem vereinfachten Import und Export ist insbesondere auch auf eine verbesserte Qualität der Flächen von Regelkörpern und eine Reduktion offener Kanten geachtet worden.
Die Effizienz beim CAD-Design wird gesteigert, indem Zeichnen und Modellieren merklich verfeinert wurden. Wenige Schritte genügen, um Geometrien perfekt in 3D-Modelle umzuwandeln. „Der Designer arbeitet effizienter und spart kostbare Zeit“, ergänzte Bastian Weimer, Vertriebsleiter encee Systems. Zudem sind einige Schnittstellen verbessert worden. Zu den aktualisierten und neuen Schnittstellen gehört auch die verbesserte Datenqualität. Nahezu alle Datenformate können fehlerfrei eingelesen werden.