Heute weiß man, dass Software-Entwicklung und Qualitätsmanagement - als mitlaufende Kontrolle - parallele Wege gehen müssen. Darüber hinaus ist es unverzichtbar, dass bereits die Entwicklungs-Planung in Einklang mit dem Qualitätsmanagement erfolgt. Die neue Schnittstelle, mit der externe Anbieter beliebige Zusatzmodule zu Adress PLUS entwickeln, stellt noch größere Anfordungen an die Qualität der Software.
Diesen Anforderungen hat die cobra mit einer neuen Struktur Rechnung getragen: Neben der neuen Doppelspitze in der Entwicklung - Sebastian Broghammer als Projektleiter und Nick Burger als Leitender Entwickler - wird das cobra-Team nun durch Johann Schmid, einen erfahrenen Qualitätsmanager und Auditor, ergänzt.
Johann Schmid, der als Wirtschaftsinformatiker auch Erfahrung in der Anwendungsentwicklung und Systemintegration hat, wird künftig für das Erstellen von Testanleitungen, die Qualitätskontrolle und Freigabe von cobra Adress PLUS verantwortlich sein. Er bringt folgenden Qualitätsbegriff mit: "Die Qualitätsmerkmale einer guten Software sind Zuverlässigkeit, einfache Erlern- und Bedienbarkeit sowie ein effizienter Umgang mit den vorhandenen Systemressourcen. Daneben ist es aber auch wichtig, das Ohr am Markt zu haben und die von unseren Kunden und Partnern gewünschten Funktionalitäten in die Software einzubringen."
Geschäftsführer Wolfgang Mehl denkt in die Zukunft: "Mit unserem neuen Qualitätsmanagement werden wir Fehler und andere Unzulänglichkeiten der Software früher als bisher erkennen. Das schont unsere Ressourcen und wir können noch mehr Energie in die Weiterentwicklung unserer Software stecken. Damit können wir unseren Kunden auch in Zukunft leistungsfähige, ideenreiche und zuverlässige Software aus dem Hause cobra bieten."