Dabei bleibt die so genannte Notfalldatei unverschlüsselt und ist jedem Arzt in mehrsprachiger Ausführung zugänglich. Auf den verschlüsselten Krankheitsverlauf hat hingegen nur der Patient und eine von ihm autorisierte Person Zugriff. „Dank der extrem sicheren Verschlüsselung mit individuell wählbarem Passwort, einem Kopierschutz, 16 Gigabyte Speicherplatz und einem Softwarebaustein, der das Auslesen des Sticks mit den üblicherweise in Praxen und Krankenhäusern eingesetzten Anwendungen ermöglicht, ist der ‚medistick’ ein zuverlässiger Begleiter von Patienten“, beschreibt Rainer Schubert, Geschäftsführer der cocos-promotions gmbh, das technische Multitalent. Der Hardware-Spezialist cocos-promotions setzte den Gesundheits-Stick gemeinsam mit dem Software-Entwickler medistick.com um.
Dank der USB-Schnittstelle kann der „medistick“ an nahezu jedem neueren PC angeschlossen werden. So wird auch der Abruf persönlicher Dokumente wie der Kontakt des Ansprechpartners für den Notfall oder aber die letzten Röntgenaufnahmen möglich. Unnötige Strahlen- und Behandlungsbelastungen lassen sich so beispielsweise vermeiden. „Um die persönlichen Lebensumstände berücksichtigen zu können, ist unser ‚medistick’ in zwei Variationen erhältlich: In Gestalt einer USB-Card passt er ideal in jeden Geldbeutel und steht so bei jedem Arztbesuch wie selbstverständlich zur Verfügung. Als USB-Stick hingegen können die wichtigen Informationen unter anderem sogar am Schlüsselbund transportiert werden. Natürlich stellen wir aber auch spezielle Geldbeutel zur Verfügung, die den ‚medistick’ im Notfall bereits auf den ersten Blick präsentieren“, erläutert Schubert abschließend.
Weitere Informationen unter www.cocos.de