Die codia Software GmbH hat von der Stadtverwaltung Osnabrück den Auftrag zur Ausstattung von rd. 850 Arbeitsplätzen mit dem Dokumenten Management- und Archivierungssystem d.3 erhalten. Aufgeteilt in 23 Teilprojekte soll d.3 innerhalb der nächsten vier Jahre in allen Fachbereichen und Ämtern der Stadtverwaltung implementiert werden.
Die Entscheidung zur verwaltungsweiten Einführung einer digitalen Sachbearbeitung auf Basis eines DMS fiel im April 2008. Es folgte im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung ein wettbewerblicher Dialog mit vor geschaltetem Teilnahmewettbewerb, in dessen Verlauf verschiedene Produkte und Lösungsansätze bewertet wurden und an dessen Ende im Dezember 2008 der Zuschlag für die Bietergemeinschaft codia Software GmbH und d.velop AG stand. Wilfried Hoebel, Leiter eGovernment bei der Stadt Osnabrück: „Mit dem Ansatz einer verwaltungsweiten Lösung wollen wir Nutzenpotenziale – vor allem für fachbereichsübergreifende Prozesse – und Kostenvorteile erschließen.“
Die Stadt Osnabrück betreibt bereits seit 2003 ein eGovernment-Projekt. Neben den Basiskomponenten Formularservice und Virtuelle Poststelle sowie einer digitalen Bauplattform wurde als weitere Basiskomponente die Beschaffung und Einführung eines DMS konzipiert. Im Sinne der eGovernment-Strategie in Osnabrück wurde die Einführung der Basiskomponente DMS unter dem Titel „Digitale Sachbearbeitung“ geführt.
Die Entscheidung zur verwaltungsweiten Einführung einer digitalen Sachbearbeitung auf Basis eines DMS fiel im April 2008. Es folgte im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung ein wettbewerblicher Dialog mit vor geschaltetem Teilnahmewettbewerb, in dessen Verlauf verschiedene Produkte und Lösungsansätze bewertet wurden und an dessen Ende im Dezember 2008 der Zuschlag für die Bietergemeinschaft codia Software GmbH und d.velop AG stand. Wilfried Hoebel, Leiter eGovernment bei der Stadt Osnabrück: „Mit dem Ansatz einer verwaltungsweiten Lösung wollen wir Nutzenpotenziale – vor allem für fachbereichsübergreifende Prozesse – und Kostenvorteile erschließen.“
Die Stadt Osnabrück betreibt bereits seit 2003 ein eGovernment-Projekt. Neben den Basiskomponenten Formularservice und Virtuelle Poststelle sowie einer digitalen Bauplattform wurde als weitere Basiskomponente die Beschaffung und Einführung eines DMS konzipiert. Im Sinne der eGovernment-Strategie in Osnabrück wurde die Einführung der Basiskomponente DMS unter dem Titel „Digitale Sachbearbeitung“ geführt.
