Softwarelösungen und IT-Serviceangebote für den Mittelstand sowie die Öffentliche Verwaltung stehen im Mittelpunkt des diesjährigen CeBIT-Messeauftritts der PC-Ware AG. Vom 12. bis 19. März präsentiert sich der europaweit agierende IT-Dienstleister auf Gemeinschaftsständen mit SAP (Halle 4/Stand D28) und Microsoft (Halle 4/Stand A38-25 und Halle 11/Stand D65 ENAC-Forum).
Erstmals stellt PC-Ware sein Leistungsspektrum als neuer „SAP Business One - Partner öffentlich vor. Im Februar unterzeichnete das Unternehmen einen Distributions- und Servicevertrag mit dem Walldorfer Hersteller von ERP-Software. Von Hamburg aus wird PC-Ware die speziell für kleine und mittlere Firmen entwickelte Unternehmenslösung „SAP Business One“ europaweit vertreiben und dazugehörige IT-Dienstleistungen anbieten.
Ein zweiter Messeschwerpunkt liegt auf der Präsentation des neuen „E-Government Starter Kit“ von Microsoft. Dabei handelt es sich um eine Lösungsplattform für die öffentliche Verwaltung, die durch PC-Ware lizenziert wird. Das Konzept ermöglicht den sicheren Betrieb übergreifender elektronischer Dienstleistungen via Internet und Intranet. „Die technologische Marktführerschaft von Microsoft bei eGoverment-Lösungen und das umfassende Know-how von PC-Ware im Lizenzgeschäft verbinden sich bei dieser Partnerschaft in idealer Weise“, so der Vorstandsvorsitzende Dr. Knut Löschke. Zum Kundenkreis von PC-Ware gehören derzeit über 21.000 Einrichtungen, Verwaltungen und Unternehmen der öffentlichen Hand.
Als deutscher Marktführer im Handel von Lizenzen für Standardsoftware zeigt PC-Ware auf der CeBIT weiterhin neue Produkte und Dienstleistungen im Bereich Softwaremanagement. Premiere feiert unter anderem die Version 1.1 des Scan-Tools „PC-Ware inventory“. Das Programm ermöglicht die zuverlässige Inventarisierung von Hard- und Software in komplexen Netzwerken. Abgerundet wird der Messeauftritt durch die Vorstellung eines neuen Softwarekonzepts für den Bereich Knowledge-Management. Am Beispiel der von PC-Ware entwickelten Internet/Intranet-Software „in4meta“ wird demonstriert, wie „dezentral erworbenes und archiviertes Wissen“ für das gesamte Unternehmen nutzbar gemacht werden kann.