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PC-WARE Virtualisierungsgipfel 2010: Lohnt sich der Einsatz? Branche diskutiert Desktop-Virtualisierung

(PresseBox) (Leipzig, )
Bemerkenswert einträchtig verlief die Elefantenrunde der Desktop-Virtualisierung, zu der am 29. Juni mit Citrix, Microsoft und VMware die drei großen Hersteller der Virtualisierungsbranche im Rahmen einer Podiumsdiskussion aufeinander trafen. Die IT-Industrie befände sich in einer Umbruchphase, in der nun das Vertrauen in die neuen Technologien wachsen müsse, lautete der Tenor. Diskussionsfreudiger zeigten sich die teilnehmenden IT-Vertreter aus Wirtschaft und Öffentlichem Dienst. Fazit der Veranstaltung: Die Branche bietet ausgereifte Technologien. Nun gilt es, die IT-Leiter in den Unternehmen davon zu überzeugen.

Das ICT-Dienstleistungsunternehmen PC-WARE hatte zum Desktop-Virtualisierungsgipfel 2010 geladen und alle einschlägigen Hersteller, darunter auch spezialisierte Anbieter wie Acronis, RES Software und Symantec, kamen ins Münchner AUDI Forum. In Fachvorträgen und Key Notes informierten Experten zu Fragen wie „Wie sicher und wirtschaftlich sind virtuelle Desktop-Infrastrukturen wirklich?“. Höhepunkt der Veranstaltung war eine lebhafte Podiumsdiskussion, in der sich u.a. die Troika der Virtualisierungsbranche Citrix (Hans Schermer), Microsoft (Ralf Schnell) und VMware (Jürgen Dick) den Fragen der anwesenden Kunden stellte.

Stimmen der Teilnehmer:

„Die IT-Industrie befindet sich in einer tiefgreifenden Umbruchphase“, stellte Ralf Schnell, Technical Evangelist bei Microsoft Deutschland GmbH, fest. Basis dafür seien Virtualisierungstechnologien, die in den letzten Jahren zu zuverlässigen und leistungsfähigen Angeboten herangereift sind und sich heute in traditionelle IT-Landschaften flexibel und mit hohem Mehrwert integrieren ließen. Ralf Schnell weiter: „Die nächste Herausforderung, die es jetzt zu überwinden gilt, ist, das Vertrauen in die neuen Technologien aufzubauen. Bei der Desktop-Virtualisierung steht die IT-Industrie noch am Beginn der Entwicklung, aber ich bin zuversichtlich, dass wir am Anfang einer Erfolgsgeschichte stehen. Unser Ziel ist dabei ist es, möglichst schnell eine hohe Marktakzeptanz zu erreichen.“

Erst am Beginn sieht auch Lothar Reich, Leiter CC Systemplanung Informationssysteme bei der Volkswagen OTLG, die Möglichkeiten der Virtualisierung des Desktops: „Festzustellen ist, dass meines Erachtens der große Schritt beim Thema Desktop-Virtualisierung noch nicht genommen ist. Die viel beschworene Revolution im Desktop-Bereich – wie wir sie zum Beispiel im Serverumfeld in den vergangenen Jahren sehen können – steht bis dato noch aus. Die Konsequenz daraus spiegelt sich gut bei uns im Hause Volkswagen Original Teile Logistik wider: Unsere Server sind bereits virtualisiert, bei der Desktop-Virtualisierung stecken wir noch in der Initialphase“. Zur Veranstaltung meint er, „Das Programm des Virtualisierungsgipfels hat mir in seinem Umfang und dem Referentenkreis sehr gut gefallen“.

Alle Virtualisierungstypen stünden in einem Spannungsfeld von erhöhter Flexibilität und Komplexität, so Jörg Mecke, Leiter IT-Consulting PC-WARE und Initiator des Münchner Virtualisierungsgipfels: „Ganz klar, das Wissen des Administrators über seine Umgebung muss heutzutage wesentlich höher sein als noch vor zehn Jahren. Das Erkennen von Zusammenhängen und eine Ableitung daraus bei der Fehlersuche werden da zur echten Herausforderung. Dem gegenüber steht mit der Desktop-Virtualisierung jedoch die zunehmend notwendige Unabhängigkeit von Zeit und Ort bei dem Zugriff auf den individuellen Arbeitsplatz. Und dies unter Berücksichtigung aller notwendigen Sicherheitsmaßnahmen“.

Dass viel für den Erfolg zentral aus dem Rechenzentrum bereitgestellter Desktops spricht, unterstreicht Jürgen Dick, VMware Senior Manager EMEA Product Marketing Desktop Solutions: „Mit Desktop-Virtualisierung von VMware erhalten Unternehmen eine flexible und sichere IT-Infrastruktur, die Geschäftsprozesse fördert und unterstützende Mehrwerte bringt. Insbesondere das vereinfachte Desktop-Management mit den integrierten Automatisierungsprozessen der Lösung von VMware tragen hierzu bei. Jetzt können IT-Leiter zeigen, dass ihr Bereich kein unnötiger Kostenfaktor sondern ein ‚Muss‘ ist, das zur Wertschöpfung im Unternehmen aktiv beiträgt.“

Der zweite Desktop-Virtualisierungsgipfel 2010 findet am 9.9.2010 in Hannover statt.

Weitere Statements, Bilder von der Veranstaltung und der Referenten sowie Videomitschnitte finden Sie auf www.pc-ware.de.


Kontakt:

Janine Stoye
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Email: janine.stoye@pc-ware.de



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PC-WARE zählt zu den führenden herstellerunabhängigen ICT-Dienstleistern in Europa. Im ersten Kerngeschäftsfeld Software (Softwarelizenzierung, Lizenzvertragsberatung, Software & IT Asset Management) ist PC-WARE einer der Marktführer in Europa. Das Unternehmen gehört zu den fünf Microsoft LARs (Large Account Reseller) für das gesamte EMEA-Gebiet (Europa, Mittlerer/Naher Osten und Afrika). Darüberhinaus bietet PC-WARE ein breites Consulting-, Lösungs- und Servicespektrum im Software-Umfeld, angefangen von der Analyse und Konzeptionierung über Implementierung, 7 x 24 h MultiVendor Helpdesk bis hin zu Learning Services. Fokusthemen des Unternehmens sind Virtualisierung, IT-Security, Systems Management, Kommunikation und Collaboration (mit Unified Communications-, Microsoft Exchange-, Sharepoint-Lösungen), und Software Asset Management. Das zweite Kerngeschäftsfeld der PC-WARE Gruppe bilden die COMPAREX-Gesellschaften als führende herstellerunabhängige Anbieter in den Bereichen Infrastruktur, Consulting und Managed Services für Rechenzentren. Schwerpunkte des COMPAREX-Geschäfts sind Analyse, Beratung, Design und Implementierung sowie MultiVendor Support für komplexe Infrastrukturen.

Tochtergesellschaften in 26 Ländern in Europa, Afrika und Asien (CN, KZ) betreuen mit derzeit rund 1.700 Mitarbeitern Geschäftskunden aus Mittelstand, Öffentlicher Verwaltung und Industrie sowie weltweit agierende Großkunden. Gemeinsam mit Kooperationspartnern werden neue Märkte in Nord- und Südamerika, Asien und Australien erschlossen. Im Geschäftsjahr 2008/2009 wurde ein Umsatz von 890 Mio. Euro erwirtschaftet. Das Unternehmen ist seit dem 5. Mai 2000 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und im General Standard gelistet (WKN: 691 090, ISIN DE0006910904, Reuters Kürzel PCWG.DE).
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