Die Unternehmensberatung Compass Deutschland GmbH (Wiesbaden), die auf die faktenbasierte Leistungsverbesserung von IT und Geschäftsprozessen in Großunternehmen spezialisiert ist, verstärkt ihre geschäftlichen Aktivitäten in Österreich und Osteuropa. Mit Friedrich Keyzlar (47) wurde jetzt ein neuer Geschäftsstellenleiter mit Sitz in Wien gewonnen, der neben dem österreichischen Markt auch Tschechien, die Slowakei, Polen und Ungarn betreut. Keyzlar kommt ursprünglich aus der Finanzbranche, wo er leitende Management-Positionen inne hatte, und ist seit 1996 im Consulting tätig.
"Österreich verfügt über einen sehr fortschrittlichen IT-Markt. Er erweist sich in der derzeitigen Krise als beständiger als der deutsche, da die IT-Investitionen weiterhin - wenn auch langsamer - wachsen", sagte Alexander Müller-Herbst, Country President Deutschland, Österreich, Schweiz, Mittel- und Osteuropa bei Compass. "Wir haben hier namhafte Kunden und eine sehr gute Reputation. Da zudem unsere Marktdurchdringung noch geringer ist als in Deutschland, sind Österreich und die osteuropäischen Länder für uns wichtige Wachstumsmärkte. Mit Friedrich Keyzlar konnten wir einen erfahrenen Berater als verantwortlichen Manager für diese Region gewinnen, der insbesondere die wichtige Finanzbranche sehr gut kennt."
"Ich freue mich über die neue Herausforderung selbst in wirtschaftlichen Krisenzeiten", betonte Keyzlar, der seine fachlichen Schwerpunkte in Kennzahlen- und Werttreibersystemen sieht. "Das einzigartige, über Jahrzehnte hinweg aufgebaute Compass-Verfahren des Fact Based Consulting für Effizienz- und Effektivitätssteigerungen in der IT- und Prozesslandschaft hat gerade jetzt in Österreich gute Chancen, da viele Unternehmen ihre Marktposition durch Expansion und Konsolidierung ihrer IT-Bereiche verbessern wollen." Viele IT-Unternehmen nutzten Österreich als strategische Basis für Mittel- und Osteuropa. Nach einer aktuellen Marktuntersuchung von Compass werden im laufenden Jahr die Wachstumsraten in den Segmenten IT-Services und Software durchweg über denen von Westeuropa liegen.
"Insbesondere in den Branchen Finanzen, Telekommunikation, Energie und Öffentliche Verwaltung sehen wir deshalb sehr gute Marktchancen; hier sind schon lange Fakten statt Folien gefragt", betonte Keyzlar. In den osteuropäischen Ländern verfüge Compass vor allem bei den Niederlassungen großer europäischer Unternehmen über namhafte Referenzkunden, etwa die VW-Bank Polen oder Škofin, die Finanzierungstochter des Autoherstellers Skoda. Am 26. Februar wird Compass in Prag führenden Unternehmen der Region sein Angebot und bereits realisierte Projekte vorstellen.
"Österreich verfügt über einen sehr fortschrittlichen IT-Markt. Er erweist sich in der derzeitigen Krise als beständiger als der deutsche, da die IT-Investitionen weiterhin - wenn auch langsamer - wachsen", sagte Alexander Müller-Herbst, Country President Deutschland, Österreich, Schweiz, Mittel- und Osteuropa bei Compass. "Wir haben hier namhafte Kunden und eine sehr gute Reputation. Da zudem unsere Marktdurchdringung noch geringer ist als in Deutschland, sind Österreich und die osteuropäischen Länder für uns wichtige Wachstumsmärkte. Mit Friedrich Keyzlar konnten wir einen erfahrenen Berater als verantwortlichen Manager für diese Region gewinnen, der insbesondere die wichtige Finanzbranche sehr gut kennt."
"Ich freue mich über die neue Herausforderung selbst in wirtschaftlichen Krisenzeiten", betonte Keyzlar, der seine fachlichen Schwerpunkte in Kennzahlen- und Werttreibersystemen sieht. "Das einzigartige, über Jahrzehnte hinweg aufgebaute Compass-Verfahren des Fact Based Consulting für Effizienz- und Effektivitätssteigerungen in der IT- und Prozesslandschaft hat gerade jetzt in Österreich gute Chancen, da viele Unternehmen ihre Marktposition durch Expansion und Konsolidierung ihrer IT-Bereiche verbessern wollen." Viele IT-Unternehmen nutzten Österreich als strategische Basis für Mittel- und Osteuropa. Nach einer aktuellen Marktuntersuchung von Compass werden im laufenden Jahr die Wachstumsraten in den Segmenten IT-Services und Software durchweg über denen von Westeuropa liegen.
"Insbesondere in den Branchen Finanzen, Telekommunikation, Energie und Öffentliche Verwaltung sehen wir deshalb sehr gute Marktchancen; hier sind schon lange Fakten statt Folien gefragt", betonte Keyzlar. In den osteuropäischen Ländern verfüge Compass vor allem bei den Niederlassungen großer europäischer Unternehmen über namhafte Referenzkunden, etwa die VW-Bank Polen oder Škofin, die Finanzierungstochter des Autoherstellers Skoda. Am 26. Februar wird Compass in Prag führenden Unternehmen der Region sein Angebot und bereits realisierte Projekte vorstellen.
