„Komplexe Bedrohungsszenarien erschweren es zunehmend, mit eigenen Ressourcen Risiken und Angriffe rechtzeitig zu erkennen“, erklärt Jens Kroppmann, Head of IT Security Consulting bei CONET. „Durch den Einsatz zeitgemäßer Tools und Methoden im CONET SOC entdecken wir Bedrohungen und Sicherheitsvorfälle in den Kundensystemen schneller.“ Security-Experte Frank Schneider, Director des CONET SOC, ergänzt: „Immer wieder wird darauf hingewiesen, dass es eine hundertprozentige Sicherheit nicht geben kann. Das ist grundsätzlich auch korrekt. Dennoch: Widerstand ist möglich!“
Die Überwachungsdienstleistung im SOC wird im Kern durch ein Security Information and Event Management (SIEM-System) erbracht. Ein zentrales Element des Security Monitoring ist dabei die Netflow-Analyse des Netzwerk-Datenverkehrs. Erfahrene Security-Spezialisten leiten in der Pattern- und Anomalie-basierten Analyse Rückschlüsse auf ungewöhnliche und damit verdächtige Netzwerkaktivitäten ab. Definierte Workflows gewährleisten, dass Sicherheitsvorfälle erkannt, bestätigt, miteinander in Beziehung gesetzt und ihre Auswirkungen durch rechtzeitige und angemessene Reaktionen abgemildert werden.
Auf einer Reihe von Security-Veranstaltungen stellt CONET seine SOC-Leistungen in den kommenden Wochen live vor – darunter im September auf der PITS – Public IT Security in Berlin und den Internet Security Days (ISD) in Brühl, die CONET als Gold-Sponsor unterstützt, sowie auf der it-sa, Europas führender Fachmesse für IT-Sicherheit im Oktober in Nürnberg. Interessierte Besucher erhalten dort einen detaillierten Einblick in die Leistungsfähigkeit der Managed-Security-Dienste von CONET.
Weitere Informationen zu Cyber-Security-Leistungen von CONET finden Sie auf der CONET-Website unter: www.conet.de/DE/cyber-security