Die Münchner conject AG hat das Jahr 2008 mit dem besten Firmenergebnis seit ihrer Gründung abgeschlossen. Einen erheblichen Anteil daran hat ihr CAFM-System conjectFM. Der Umsatz mit der bereits 1995 im Markt eingeführten Software zur Bewirtschaftung von Immobilien und Liegenschaften (BuiSy) konnte gegenüber 2007 um über 40 % gesteigert werden. Dieser positive Trend setzt sich auch im 'Krisenjahr' 2009 fort - denn genau jetzt besinnt sich die Immobilienwirtschaft auf Einsparpotenziale und Effizienzgewinne durch Computer-aided Facility Management (CAFM).
Nachhaltiges Planen, Bauen und Bewirtschaften bestimmt den aktuellen Trend in der Bau- und Immobilienbranche. Genau diesen Ansatz verfolgt die Münchner conject AG mit Software und Services für Immobilien Lebenszyklus Management (ILM). Dabei konzentriert sie sich im FM-Bereich mit ihrer CAFM-Software auf alle relevanten Prozesse zur Optimierung der Gebäudebewirtschaftung.
"Ohne die Erfahrung aus über 500 Kundenprojekten und dem steten Feedback von mehr als 12.000 Anwendern von conjectFM wäre dieser tolle Erfolg in 2008 nicht zustande gekommen", ist sich Ralf Golinski, verantwortlich für den Geschäftsbereich CAFM, sicher. "Wir haben in 2008 durchschnittlich alle 10 Tage einen neuen Kunden für conjectFM gewonnen - und das in einem äußerst heterogenen Anbietermarkt von über 50 CAFM-Herstellern alleine in Deutschland.
Die dauerhafte und gezielte Investition in die Weiterentwicklung der Software und eine langjährige Erfahrung der Projektleiter bei der CAFM-Einführung bei vergleichbaren Referenzen sind wesentliche Erfolgsfaktoren im Markt. "Darüber hinaus zählen", so der Mitinitiator des CAFM RING, "drei Aspekte, in deren Fokus immer der Kunde steht: Qualität, Qualität und Qualität!" Mit anderen Worten: Verbindliche Transparenz bei der Angebotsabgabe gibt Investitionssicherheit, strukturierte und abgestimmte Projektpläne für die CAFM-Einführung erzeugen einen rasch messbaren Nutzen und ein empathischer, kenntnisreicher Kundenservice verhilft zum angestrebten ROI.
"Die aktuelle wirtschaftliche Herausforderung öffentlicher Unternehmen stellt sich für uns ambivalent dar", so Golinski. "Denn diese sind dank der Konjunkturpakete vor allem damit befasst, lang gehegte Neu- und Umbauprojekte zu realisieren. Manche geplante CAFM-Einführung wird da auf Eis gelegt. Dort aber unterstützt conject mit seinem internetbasierten Projektmanagement conjectPM." In der Privatwirtschaft stünden hingegen vor allem Einsparmaßnahmen im Fokus. Gerade da hilft speziell conjectFM: "Vor allem in wirtschaftlich schwierigen Zeiten wenden sich Unternehmen verstärkt ihren internen Prozessen zu und versuchen, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen, Einsparpotenziale zu identifizieren. Den verbesserten Geschäftsabläufen im Bereich der eigenen oder angemieteten Immobilien und Liegenschaften kommt dabei eine besondere Bedeutung zu", erklärt Golinski. Der Grund: Erst in jüngeren Jahren hat das Bewusstsein für den Wert des Immobilienportfolios und die Möglichkeiten zur effizienteren Bewirtschaftung, zugenommen. Hier liegt deshalb ein noch hohes Rationalisierungspotenzial.
Mit CAFM-Software können die Verantwortlichen im Gebäudemanagement ihre Immobilien und Liegenschaften strukturiert bewirtschaften - auf Basis klarer und aktueller Informationen. Dann können sie Investitionen, beispielsweise für Instandhaltung oder Energieeinsparungen, effizient steuern und die Ergebnisse objektbezogen kontrollieren. So steigert CAFM, nachhaltig eingesetzt, den Wert von Immobilien und Anlagen - was die Branche nun auch stetig proklamiert.
Auf der FM-Messe Frankfurt, am Stand 4.0-B31 stellt die conject AG ein eigenes Konjunkturpaket für die interessierte Wirtschaft und die öffentliche Verwaltung vor.
Nachhaltiges Planen, Bauen und Bewirtschaften bestimmt den aktuellen Trend in der Bau- und Immobilienbranche. Genau diesen Ansatz verfolgt die Münchner conject AG mit Software und Services für Immobilien Lebenszyklus Management (ILM). Dabei konzentriert sie sich im FM-Bereich mit ihrer CAFM-Software auf alle relevanten Prozesse zur Optimierung der Gebäudebewirtschaftung.
"Ohne die Erfahrung aus über 500 Kundenprojekten und dem steten Feedback von mehr als 12.000 Anwendern von conjectFM wäre dieser tolle Erfolg in 2008 nicht zustande gekommen", ist sich Ralf Golinski, verantwortlich für den Geschäftsbereich CAFM, sicher. "Wir haben in 2008 durchschnittlich alle 10 Tage einen neuen Kunden für conjectFM gewonnen - und das in einem äußerst heterogenen Anbietermarkt von über 50 CAFM-Herstellern alleine in Deutschland.
Die dauerhafte und gezielte Investition in die Weiterentwicklung der Software und eine langjährige Erfahrung der Projektleiter bei der CAFM-Einführung bei vergleichbaren Referenzen sind wesentliche Erfolgsfaktoren im Markt. "Darüber hinaus zählen", so der Mitinitiator des CAFM RING, "drei Aspekte, in deren Fokus immer der Kunde steht: Qualität, Qualität und Qualität!" Mit anderen Worten: Verbindliche Transparenz bei der Angebotsabgabe gibt Investitionssicherheit, strukturierte und abgestimmte Projektpläne für die CAFM-Einführung erzeugen einen rasch messbaren Nutzen und ein empathischer, kenntnisreicher Kundenservice verhilft zum angestrebten ROI.
"Die aktuelle wirtschaftliche Herausforderung öffentlicher Unternehmen stellt sich für uns ambivalent dar", so Golinski. "Denn diese sind dank der Konjunkturpakete vor allem damit befasst, lang gehegte Neu- und Umbauprojekte zu realisieren. Manche geplante CAFM-Einführung wird da auf Eis gelegt. Dort aber unterstützt conject mit seinem internetbasierten Projektmanagement conjectPM." In der Privatwirtschaft stünden hingegen vor allem Einsparmaßnahmen im Fokus. Gerade da hilft speziell conjectFM: "Vor allem in wirtschaftlich schwierigen Zeiten wenden sich Unternehmen verstärkt ihren internen Prozessen zu und versuchen, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen, Einsparpotenziale zu identifizieren. Den verbesserten Geschäftsabläufen im Bereich der eigenen oder angemieteten Immobilien und Liegenschaften kommt dabei eine besondere Bedeutung zu", erklärt Golinski. Der Grund: Erst in jüngeren Jahren hat das Bewusstsein für den Wert des Immobilienportfolios und die Möglichkeiten zur effizienteren Bewirtschaftung, zugenommen. Hier liegt deshalb ein noch hohes Rationalisierungspotenzial.
Mit CAFM-Software können die Verantwortlichen im Gebäudemanagement ihre Immobilien und Liegenschaften strukturiert bewirtschaften - auf Basis klarer und aktueller Informationen. Dann können sie Investitionen, beispielsweise für Instandhaltung oder Energieeinsparungen, effizient steuern und die Ergebnisse objektbezogen kontrollieren. So steigert CAFM, nachhaltig eingesetzt, den Wert von Immobilien und Anlagen - was die Branche nun auch stetig proklamiert.
Auf der FM-Messe Frankfurt, am Stand 4.0-B31 stellt die conject AG ein eigenes Konjunkturpaket für die interessierte Wirtschaft und die öffentliche Verwaltung vor.
