Virenschutz für Gateways und Endpoints bereitzustellen, ist für Unternehmen in doppelter Hinsicht aufwendig: Zum einen personell, da beispielsweise Filter-Listen auf vielen Systemen gepflegt und gewartet werden müssen. Zum anderen finanziell, da die Anfangsinvestition in Software und Lizenzen in der Regel relativ hoch ist. Mit den neuen Managed Gateway- und Managed Endpoint-Security Services bietet Controlware seinen Kunden jetzt eine flexible und günstige Alternative.
Rundum-Sorglos-Paket inklusive Support
Im Rahmen der Services analysiert Controlware zunächst gemeinsam mit den Kunden deren Anforderungen in den Bereichen Gateway- und Endpoint-Security und berät sie bei der Produktauswahl. Anschließend unterstützt der Systemintegrator den Kunden bei der Installation der Lösungen und weist den zuständigen Administrator in die Konfiguration ein. Um eine nachhaltige Entlastung des Personals sicherzustellen, umfassen die Service-Pakete zudem einen 8x5-Basis-Bronze- oder einen erweiterten 24x5-Gold- Support. Updates, Upgrades und Patches sowie das gesamte Lizenzmanagement sind hierbei abgedeckt.
Quartalsweise Raten statt hoher Anfangsinvestition
Auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten sind die Managed Security Services für die Kunden attraktiv. Jacqueline Trouvain, Solution Manager bei Controlware, erklärt: "Bei unserem MSS-Modell tritt Controlware als Käufer und Inhaber der Software-Lizenzen auf.
Damit entfällt für unsere Kunden die Bürde der Anfangsinvestition. An deren Stelle treten überschaubare, fest vereinbarte Service-Fees, die quartalsweise abgerechnet werden."
Unternehmen erhalten so ein Höchstmaß an Kalkulationssicherheit und können ihre Kapitalbindung minimieren und ihre Liquidität verbessern - wichtig unter anderem im Hinblick auf das Basel II-Rating. Außerdem haben Controlware Kunden durch die quartalsweise Abrechnung die Möglichkeit, ihre User-Anzahl von Quartal zu Quartal flexibel anzupassen - etwa wenn kurzfristig neue Mitarbeiter eingestellt wurden.
Auch die Schulungsausgaben eines Unternehmens lassen sich durch das MSS-Modell senken: "Kunden mit einem MSS-Vertrag sind nicht mehr darauf angewiesen, aktuelles Security-Know-how vorzuhalten. Gerade im schnelllebigen Bereich Content-Security ist das ein nicht zu unterschätzender Vorteil", schließt Trouvain.