Um in Unternehmen die Projektmanagement-Methode PRINCE2 schnell und nutzenbringend anzuwenden, hat die COPARGO GmbH, Dreieich, das Modell GRIP entwickelt. Damit werden Strukturen und Prozesse für Projekte im Unternehmen zielorientiert in die bestehende Organisation eingebettet. Das Projektmanagement der Firmen wird geordnet, um es effizient und wirtschaftlich zu gestalten.
Die Etablierung der Methode PRINCE2 verläuft dabei selbst als Projekt. Dazu definiert GRIP Erfolgsfaktoren, die in Form von sechs Prinzipien den Rahmen bilden. Dies stellt sicher, dass alle nötigen Schritte umfassend und vollständig umgesetzt werden, so dass am Ende ein professionelles Projektmanagement eingerichtet ist. Mit Hilfe eines speziellen Reifegradmodelles lässt sich der Stand der Projektumgebung stets aktuell ermitteln. Alle Maßnahmen orientieren sich an dem Ziel, zukünftige Projekte mit PRINCE2 effizient zu steuern und zu managen. Die Prozess-Grafik des GRIP-Modells steht auf der Webseite unter www.copargo.de zum kostenlosen Download bereit.
"Für die Einführung von PRINCE2 in einem Unternehmen gibt es kein Patent-Rezept. Dafür sind die Voraussetzungen der einzelnen Unternehmen viel zu unterschiedlich. Daher war es uns wichtig ein Modell zu entwickeln, das allgemeingültig ist und gleichzeitig flexibel auf die individuellen Herausforderungen angepasst werden kann. Mit GRIP stellen Unternehmen sicher, dass die Einführung strukturiert, kontrolliert und vollständig abläuft", erklärt Oliver Buhr, Geschäftsführer von COPARGO.
GRIP (Goaloriented Rapid Implementation of Projectmanagement) steht für einen zeitgerechten und zielorientierten Aufbau von professionellem Projektmanagement. Zu Beginn wird eine Analyse der IST-Situation durchgeführt, um die weiteren Maßnahmen entsprechend planen zu können. Dabei werden Stärken und Schwächen der aktuellen Projektarbeit identifiziert sowie Organisation und Prozesse beleuchtet. Anschließend wird der Übergang zum Projektmanagement mit PRINCE2 individuell definiert. Dazu wird der Zielzustand beschrieben, das Projektteam zusammengestellt und ein Fortschrittscontrolling eingeführt. GRIP ist auf schnelle Benefits ausgerichtet, die die Akzeptanz stärken. Die Einführung der neuen Methode dient so als Vorzeigeprojekt.
Genau wie PRINCE2, basiert auch das Einführungsmodell auf Praxiserfahrungen. Für die Ausarbeitung von GRIP bediente sich COPARGO der jahrelangen Tätigkeit als Beratungsunternehmen. Als besonders wichtigen Punkt behandelt GRIP den Umgang der Unternehmenskultur mit der Veränderung der Projektorganisation. Alle betroffenen Mitarbeiter werden in die neuen Strukturen und Prozesse eingebunden und regelmäßig Feedback eingeholt. Gleichzeitig werden spezielle Trainingskonzepte erarbeitet und Schulungen zum Projektmanagementwissen angeboten.
Über PRINCE2:
PRINCE2 (Projects in Controlled Environments) ist eine strukturierte Methode für effektives Projektmanagement und wurde 1996 von der britischen Regierung entwickelt. Sie wird vom Office of Government Commerce (OGC) veröffentlicht. Verantwortlich für die Weiterentwicklung, Zertifizierung und Akkreditierung ist die APM Group. In vielen Ländern ist PRINCE2 der defacto-Standard für Projektmanagement. PRINCE2 ist sehr stark auf den praktischen Einsatz ausgerichtet. Die Methode etabliert ein Projekt im Unternehmen als eine eigenständige Managementumgebung mit definierten Rollen und Prozessen. So wird eine geregelte Steuerbarkeit von Projektanfang bis ende erreicht.
PRINCE2 wird in mehr als 150 Ländern verwendet und sein Einsatz nimmt täglich zu. PRINCE2 wird weithin als die führende Methode für das Projektmanagement betrachtet. Mehr als 20.000 Organisationen konnten bereits davon Methode profitieren.
Die Etablierung der Methode PRINCE2 verläuft dabei selbst als Projekt. Dazu definiert GRIP Erfolgsfaktoren, die in Form von sechs Prinzipien den Rahmen bilden. Dies stellt sicher, dass alle nötigen Schritte umfassend und vollständig umgesetzt werden, so dass am Ende ein professionelles Projektmanagement eingerichtet ist. Mit Hilfe eines speziellen Reifegradmodelles lässt sich der Stand der Projektumgebung stets aktuell ermitteln. Alle Maßnahmen orientieren sich an dem Ziel, zukünftige Projekte mit PRINCE2 effizient zu steuern und zu managen. Die Prozess-Grafik des GRIP-Modells steht auf der Webseite unter www.copargo.de zum kostenlosen Download bereit.
"Für die Einführung von PRINCE2 in einem Unternehmen gibt es kein Patent-Rezept. Dafür sind die Voraussetzungen der einzelnen Unternehmen viel zu unterschiedlich. Daher war es uns wichtig ein Modell zu entwickeln, das allgemeingültig ist und gleichzeitig flexibel auf die individuellen Herausforderungen angepasst werden kann. Mit GRIP stellen Unternehmen sicher, dass die Einführung strukturiert, kontrolliert und vollständig abläuft", erklärt Oliver Buhr, Geschäftsführer von COPARGO.
GRIP (Goaloriented Rapid Implementation of Projectmanagement) steht für einen zeitgerechten und zielorientierten Aufbau von professionellem Projektmanagement. Zu Beginn wird eine Analyse der IST-Situation durchgeführt, um die weiteren Maßnahmen entsprechend planen zu können. Dabei werden Stärken und Schwächen der aktuellen Projektarbeit identifiziert sowie Organisation und Prozesse beleuchtet. Anschließend wird der Übergang zum Projektmanagement mit PRINCE2 individuell definiert. Dazu wird der Zielzustand beschrieben, das Projektteam zusammengestellt und ein Fortschrittscontrolling eingeführt. GRIP ist auf schnelle Benefits ausgerichtet, die die Akzeptanz stärken. Die Einführung der neuen Methode dient so als Vorzeigeprojekt.
Genau wie PRINCE2, basiert auch das Einführungsmodell auf Praxiserfahrungen. Für die Ausarbeitung von GRIP bediente sich COPARGO der jahrelangen Tätigkeit als Beratungsunternehmen. Als besonders wichtigen Punkt behandelt GRIP den Umgang der Unternehmenskultur mit der Veränderung der Projektorganisation. Alle betroffenen Mitarbeiter werden in die neuen Strukturen und Prozesse eingebunden und regelmäßig Feedback eingeholt. Gleichzeitig werden spezielle Trainingskonzepte erarbeitet und Schulungen zum Projektmanagementwissen angeboten.
Über PRINCE2:
PRINCE2 (Projects in Controlled Environments) ist eine strukturierte Methode für effektives Projektmanagement und wurde 1996 von der britischen Regierung entwickelt. Sie wird vom Office of Government Commerce (OGC) veröffentlicht. Verantwortlich für die Weiterentwicklung, Zertifizierung und Akkreditierung ist die APM Group. In vielen Ländern ist PRINCE2 der defacto-Standard für Projektmanagement. PRINCE2 ist sehr stark auf den praktischen Einsatz ausgerichtet. Die Methode etabliert ein Projekt im Unternehmen als eine eigenständige Managementumgebung mit definierten Rollen und Prozessen. So wird eine geregelte Steuerbarkeit von Projektanfang bis ende erreicht.
PRINCE2 wird in mehr als 150 Ländern verwendet und sein Einsatz nimmt täglich zu. PRINCE2 wird weithin als die führende Methode für das Projektmanagement betrachtet. Mehr als 20.000 Organisationen konnten bereits davon Methode profitieren.
