und ist die meist genutzte abaXX-Software seit der Firmengründung, heißt es in einer Pressemitteilung des seit 1999 etablierten Softwareherstellers.
Wie Chief Executive Officer (CEO) Thorsten Schäfer betont, reicht abaXX elements als Einstiegssoftware im Funktionsumfang zwar nicht annähernd an die große abaXX-Portalsuite heran, bietet jedoch alle Funktionen, die zum Aufbau eines kleinen Portals benötigt werden. Insbesondere unterstützt abaXX elements laut Schäfer auch die 15/51-Methode: Nach 15 Minuten ist das erste
Portlet fertig, nach 51 Minuten die Erstfassung eines Portals. abaXX elements basiert auf Java 2 Enterprise Edition (J2EE).
Um den Faktor 10 kostengünstiger als BEA und IBM
Branchenweite Bedeutung erhält abaXX elements durch die nahtlose Integration mit JBoss, dem mit über 2 Millionen Downloads weltweit führenden J2EE Open Source Application Server. Mit dem Zusammengehen von abaXX elements und JBoss Application Server steht dem Markt eine äußerst kostengünstige Alternative zu IBM (Websphere Portal Server) und BEA (BEA Weblogic Portal)
zur Verfügung.
"Die Open Source-Bewegung hat die J2EE Application Server in vollem Umfang erfasst", interpretiert abaXX-Chef Thorsten Schäfer den jüngsten Rekord von abaXX elements. Er erläutert die Hintergründe: "Durch die Kombination aus abaXX elements und JBoss Application Service steht erstmals eine Komplettlösung bereit, die alle Ebenen abdeckt und um den Faktor 10 kostengünstiger ist als das bis vor kurzen noch von IBM und BEA dominierte Marktangebot."
Zu abaXX elements gehören vier Elemente: ein Portal Builder Toolkit, eine Vanilla Frame Application, eine Parts Gallery und ein Web Application Framework. Der Portal Builder ist ein Toolkit für den interaktiven Aufbau und die Administration von Portalen. Der Partsbrowser stellt das Portal in einer Explorer-Ansicht dar. Es lassen sich neue Desks und Portlets erstellen und bestehende Portlets aus der mitgelieferten Galerie einfach hinzufügen.
Bei der Vanilla Frame Application handelt es sich um eine Art Start-Portal, das als Ausgangspunkt für die Erstellung eines eigenen Portals dient. Der Entwickler bekommt ein vorgefertigtes Portal mit Verzeichnis- und Seitenlayout, Stylesheets, Webapplikation und Applikationsstruktur. Dadurch kann sich der Entwickler sofort auf die benötigten Portlets konzentrieren,
ohne erst einmal zeitaufwändig eine Systemumgebung konfigurieren zu müssen. Unter dem Namen Paragon liefert abaXX ein Web Application Framework. Funktionsfähige Portlets etwa für Menüs, Login und Content Selectors sowie ein leicht modifizierbares Applikations-Skelett sorgen für schnelle Fortschritte bei der Erstellung der Benutzeroberfläche. Layout und Darstellung können mit wenig Aufwand angepasst werden.