Die neue SpeedCache™-Technologie wird die Netzwerklast weiter verringern und die Druckgeschwindigkeit nochmals beschleunigen.
Das neue Feature ThinShare senkt die Kosten für Hardware und Bandbreite, denn es komprimiert die Druckdaten einer herkömmlichen Windows-Druckerfreigabe von der Anwendung bis zum Druckserver.
Print-to-Cloud stellt die Druckverbindung in die Cloud her. Aus jeder Applikation kann in die Cloud gedruckt und der Druckauftrag zum gewünschten Zeitpunkt mit beliebigen Geräten, wie Mac, PC, Tablet oder Smartphone abgerufen und bei Bedarf aufs Papier gedruckt werden. So wird es auch möglich, z.B. per iPad oder iPhone direkt aus der VDI-Umgebung zu drucken.
Darüber hinaus wird die neue .print-Version mit NextGen V-Layer™ über den Druckdialog auch das Versenden von Faxen ermöglichen, ohne dass ein eigener Faxserver betrieben wird.
Mit Virtual Copy können per Mausklick Dokumente in mehreren Ausfertigungen an verschiedenen Orten und in verschiedenen Qualitäten ausgedruckt oder bei Bedarf in digitaler Form erzeugt werden.
Zudem unterstützt NextGen V-Layer™ und damit auch die neue .print Engine erweiterte Druckoptionen wie Lochen und Heften.
Zweite Neuerung neben NextGen V-Layer™ ist ThinPrints Personal Printing. Die in einer ersten Version bereits verfügbare Lösung schützt vertrauliche Informationen, da der Ausdruck immer erst dann erfolgt, wenn der Benutzer sich am Drucker authentifiziert. Zur Identifizierung wird ThinPrints Personal Printing alle üblichen Smartcards oder auch Fingerprint-Reader unterstützen. Dank V-Layer™-Technologie muss der Anwender bei der Erzeugung des Druckauftrages noch nicht den Zieldrucker kennen, was eine völlig neue Flexibilität bietet.
Nähere Informationen zu Personal Printing finden sich unter: www.thinprint.de/....
"Ende dieses und Anfang nächsten Jahres zünden wir ein regelrechtes Feuerwerk an Neuerungen, die sowohl für bestehende Kunden einen hohen Mehrwert bieten, als auch völlig neue Anwendungsszenarien ermöglichen", so Charlotte Künzell, COO und CIO der ThinPrint AG.