Mit IPM Business Entry können physikalische Prozess- und Messdaten automatisiert erfasst und gleichzeitig überwacht werden. Ein optionales Zusatzmodul bietet erweiterten Komfort: Das System benachrichtigt dann auch die verantwortlichen Anwender per E-Mail oder SMS, wenn Fehler auftauchen beziehungsweise bestimmte zuvor definierte Grenzwerte überschritten werden. Gleichzeitig wird automatisiert überprüft, ob alle erforderlichen Daten gesendet wurden und ein Produkt somit aus Messdatensicht "komplett" ist. Bei Fehlermeldungen werden fehlende Messwerte, Doppelmeldungen und Nacharbeiten von dem Zusatzmodul markiert dargestellt.
Mit IPM Business Entry sind kleine und mittlere Unternehmen somit stets über die Qualität ihres Produktionsprozesses informiert. Sie haben gleichzeitig die Möglichkeit, die Qualität auf Basis der Messwerte auch kontinuierlich zu steigern. Mit Systematik lassen sich Fehler eingrenzen und beheben. Durch die Auswertungsoptionen können die Unternehmen jederzeit die Qualität im Prozess nachweisen. "Das ist insbesondere im Hinblick auf die Produkthaftung sehr wichtig", betont Alexander Cocev. Die Lösung unterstützt Industriebetriebe beim Erfassen von Prozess- und Messdaten aus derzeit folgenden Fertigungsprozessen: Schrauben, Einpressen, Schweißen, Befüllen, Kleben, Inline-Messen, Lenkungsjustierung, Distanzmessung, Temperaturüberwachung, Dichtheitsprüfungen und Spur-Sturzeinstellung. Eine Einbindung weiterer Prozesse ist jederzeit möglich.
Die Lösung IPM Business Entry wurde an den Bedarf kleiner und mittlerer Industriebetriebe angepasst. Der Preis richtet sich nach der Anzahl der zu integrierenden Messpunkte und ist aus diesem Grund für den Mittelstand ein attraktiver Einstieg in die elektronische Prozessdatenerfassung.