Unter dem Motto ’Fit for business’ hat die Cubeware GmbH bei ihrem diesjährigen CeBIT-Auftritt anschaulich gezeigt, wie Unternehmen aller Branchen mithilfe der Cubeware-Lösungen für Analyse, Planung und Reporting ihre Geschäfte sicher, planbar und transparent gestalten können. Dabei spiegelt das durchweg positive Resümee aus der IT-Fachmesse mit stark frequentierten Demoständen und sehr vielen konkreten Gesprächen - sowohl mit Bestandskunden und Partnern als auch mit zahlreichen neuen Interessenten - den weiterhin wachsenden Erfolg des Business Intelligence (BI)-Spezialisten mit Sitz in Rosenheim und vier deutschlandweiten Niederlassungen wider.
"Die Resonanz der Besucher am Messestand hat uns in unserer Unternehmens- und Produkt-Strategie bestätigt", so der Cubeware Geschäftsführer Hermann Hebben zufrieden. "Auf den Mittelstand und die einzelne Fachabteilung ausgerichtet treffen wir genau die Bedürfnisse unserer Anwender für einfache, intuitiv bedienbare Softwarelösungen zur Unternehmenssteuerung."
Erfreuliche Wachstumszahlen
Die überzeugenden Zahlen des letzten Jahres sprechen für sich: Cubeware bleibt nach wie vor komplett eigenfinanziert und schreibt Gewinne. So entsprechen die im Geschäftsjahr 2006 erzielten 5,8 Mio. Euro Umsatz einem Wachstum von 24 Prozent gegenüber dem Vorjahr; der Löwenanteil daraus resultiert mit 70 Prozent aus dem Lizenzgeschäft, was den niedrigen Beratungsbedarf der für den eigenständigen Einsatz der Fachanwender konzipierten Produkte unterstreicht. In allen strategischen Bereichen des Unternehmens wie Entwicklung, Beratung und Vertrieb wurde der Personalstamm ausgebaut, darüber hinaus die Position eines speziellen OEM Managers neu geschaffen und ein Firmenbeirat etabliert. Im Geschäftsjahr 2006 hat der BI-Spezialist mit durchschnittlich etwa 60 Mitarbeitern - das waren rund 44 Prozent mehr als noch im Jahr zuvor - insgesamt 190 Neukunden akquiriert; mittlerweile beschäftigt Cubeware über 70 Mitarbeiter.
Anwendergemeinde wächst stetig weiter
Zu den neuen Kunden gehören beispielsweise Air Berlin, Bayer HealthCare, Blohm + Voss Industries, comdirect bank, Diehl Aerospace, Fruchthansa, Henkel, AS Institut für Arbeits- und Sozialhygiene, Peter Döhle Schiffahrt, Reifen-Lorenz, Robert Bosch, Schenker Deutschland, Schick-Gruppe, Tucher Bräu sowie Volkswagen Gebrauchtfahrzeughandel und Service; im ersten Quartal 2007 haben sich unter anderem bereits Firmen wie Kronospan, Steinkogler Management, Wittur und KOA Speer Electronics für Cubeware entschieden.
Erfolgreiche CeBIT ’07
Zum sechsten Mal in Folge war Cubeware 2007 mit einem eigenen Stand auf der CeBIT vertreten. Das erfreulich große Interesse der Messebesucher zeigt, dass Cubeware immer stärker ins Blickfeld der Öffentlichkeit gerückt ist und kontinuierlich an Wahrnehmung und somit auch mehr und mehr an Marktanteilen gewinnt. Geschäftsführer Hermann Hebben war auch in diesem Jahr wieder gefragter Experte im Rahmen von Vorträgen und Podiumsdiskussionen rund um das Fach-Forum "BI & EII". Cubeware legt derzeit ein neues Partnerkonzept auf und konnte auch hierfür auf der CeBIT einige interessante Gespräche führen. Mit Telemtree Systems und Paris Technologies wurden bereits im Vorfeld zwei neue internationale Partner im US-Wirtschaftsraum gewonnen.
Klar definierte Ziele
Weiter wachsen, aber stets überlegt - so lautet der Fahrplan bei Cubeware auch für das laufende Jahr 2007. Auf dem Programm stehen die weitere Internationalisierung über Channels und der qualitative Ausbau des Partnernetzes; hierfür wird das Partnerprogramm neu aufgesetzt. Den ’Spaß und die Lust auf Zahlen’ in den Mittelstand und die Fachabteilungen zu tragen und damit letztendlich auch deren eigene Position zu stärken, gilt als übergeordnetes Ziel. Dabei baut Cubeware auf die Offenheit seiner BI-Produkte und bietet mit den Next Generation Releases 6.0 von Cubeware Cockpit, Cubeware Importer und Cubeware Connectivity for SAP Solutions leistungsstarke Komponenten bis hin zur kompletten BI-Suite zum schnellen und einfachen Aufbau fachabteilungsorientierter Management Informationssysteme und Performance Management Lösungen. Nach bewährter Fasson will man damit nicht gegen die Größen des IT-Markts, sondern mit diesen als Best-of-Breed-Anbieter agieren. Cubeware widmet sich aber auch neuen Trends wie dem mobilen Einsatz von BI-Technologien, Leistungen nicht in erster Linie nur als Software, sondern vermehrt auch über Services anzubieten, oder auch der Thematik Open Source.
"Die Resonanz der Besucher am Messestand hat uns in unserer Unternehmens- und Produkt-Strategie bestätigt", so der Cubeware Geschäftsführer Hermann Hebben zufrieden. "Auf den Mittelstand und die einzelne Fachabteilung ausgerichtet treffen wir genau die Bedürfnisse unserer Anwender für einfache, intuitiv bedienbare Softwarelösungen zur Unternehmenssteuerung."
Erfreuliche Wachstumszahlen
Die überzeugenden Zahlen des letzten Jahres sprechen für sich: Cubeware bleibt nach wie vor komplett eigenfinanziert und schreibt Gewinne. So entsprechen die im Geschäftsjahr 2006 erzielten 5,8 Mio. Euro Umsatz einem Wachstum von 24 Prozent gegenüber dem Vorjahr; der Löwenanteil daraus resultiert mit 70 Prozent aus dem Lizenzgeschäft, was den niedrigen Beratungsbedarf der für den eigenständigen Einsatz der Fachanwender konzipierten Produkte unterstreicht. In allen strategischen Bereichen des Unternehmens wie Entwicklung, Beratung und Vertrieb wurde der Personalstamm ausgebaut, darüber hinaus die Position eines speziellen OEM Managers neu geschaffen und ein Firmenbeirat etabliert. Im Geschäftsjahr 2006 hat der BI-Spezialist mit durchschnittlich etwa 60 Mitarbeitern - das waren rund 44 Prozent mehr als noch im Jahr zuvor - insgesamt 190 Neukunden akquiriert; mittlerweile beschäftigt Cubeware über 70 Mitarbeiter.
Anwendergemeinde wächst stetig weiter
Zu den neuen Kunden gehören beispielsweise Air Berlin, Bayer HealthCare, Blohm + Voss Industries, comdirect bank, Diehl Aerospace, Fruchthansa, Henkel, AS Institut für Arbeits- und Sozialhygiene, Peter Döhle Schiffahrt, Reifen-Lorenz, Robert Bosch, Schenker Deutschland, Schick-Gruppe, Tucher Bräu sowie Volkswagen Gebrauchtfahrzeughandel und Service; im ersten Quartal 2007 haben sich unter anderem bereits Firmen wie Kronospan, Steinkogler Management, Wittur und KOA Speer Electronics für Cubeware entschieden.
Erfolgreiche CeBIT ’07
Zum sechsten Mal in Folge war Cubeware 2007 mit einem eigenen Stand auf der CeBIT vertreten. Das erfreulich große Interesse der Messebesucher zeigt, dass Cubeware immer stärker ins Blickfeld der Öffentlichkeit gerückt ist und kontinuierlich an Wahrnehmung und somit auch mehr und mehr an Marktanteilen gewinnt. Geschäftsführer Hermann Hebben war auch in diesem Jahr wieder gefragter Experte im Rahmen von Vorträgen und Podiumsdiskussionen rund um das Fach-Forum "BI & EII". Cubeware legt derzeit ein neues Partnerkonzept auf und konnte auch hierfür auf der CeBIT einige interessante Gespräche führen. Mit Telemtree Systems und Paris Technologies wurden bereits im Vorfeld zwei neue internationale Partner im US-Wirtschaftsraum gewonnen.
Klar definierte Ziele
Weiter wachsen, aber stets überlegt - so lautet der Fahrplan bei Cubeware auch für das laufende Jahr 2007. Auf dem Programm stehen die weitere Internationalisierung über Channels und der qualitative Ausbau des Partnernetzes; hierfür wird das Partnerprogramm neu aufgesetzt. Den ’Spaß und die Lust auf Zahlen’ in den Mittelstand und die Fachabteilungen zu tragen und damit letztendlich auch deren eigene Position zu stärken, gilt als übergeordnetes Ziel. Dabei baut Cubeware auf die Offenheit seiner BI-Produkte und bietet mit den Next Generation Releases 6.0 von Cubeware Cockpit, Cubeware Importer und Cubeware Connectivity for SAP Solutions leistungsstarke Komponenten bis hin zur kompletten BI-Suite zum schnellen und einfachen Aufbau fachabteilungsorientierter Management Informationssysteme und Performance Management Lösungen. Nach bewährter Fasson will man damit nicht gegen die Größen des IT-Markts, sondern mit diesen als Best-of-Breed-Anbieter agieren. Cubeware widmet sich aber auch neuen Trends wie dem mobilen Einsatz von BI-Technologien, Leistungen nicht in erster Linie nur als Software, sondern vermehrt auch über Services anzubieten, oder auch der Thematik Open Source.
