Mit 800 Watt anstatt mit 8 Kilowatt Leistung starten und sich erstmal an die Thematik Solarstrom herantasten: Das klingt vor allem dann sinnvoll, wenn man die finanzielle Investition betrachtet. Denn wenige hundert Euro für ein Balkonkraftwerk anstelle von mehreren tausend Euro für eine PV-Anlage, das ist verlockend.
Erst Balkonkraftwerk, dann große Dach-PV-Anlage? Das machen die wenigsten so.
Um herauszufinden, wie es wirklich mit dem Balkonkraftwerk (BKW) als "Einstiegsdroge" aussieht, haben wir eine Umfrage durchgeführt. Hierfür haben wir unsere Photovoltaik-Interessenten gefragt, ob sie bereits ein Balkonkraftwerk betreiben. Die Antwort der über 1.200 Befragten war eindeutig: Nur 5 Prozent von ihnen nutzen schon ein BKW. Das ist so wenig, dass man – Stand jetzt – sagen kann, dass keineswegs das Balkonkraftwerk dem Kauf einer PV-Anlage vorausgeht. Denn das ist laut unseren Umfrageergebnissen eher in den seltensten Fällen so.
Sowohl Balkonkraftwerke als auch Photovoltaikanlagen sind jetzt, im September 2024, sehr günstig zu haben. Wann, wenn nicht jetzt, ist also der richtige Moment, um sich mit Solarzellen einzudecken? Wer ein eigenes Dach mit einer guten Ausrichtung nach Süden oder Ost-West hat, sollte jetzt zuschlagen. Schließlich gibt es 10 kWp-Anlagen, die pro Jahr 10.000 Kilowattstunden Strom gewinnen, jetzt schon für etwa 5.000 Euro, plus Installation. Wenn Sie sich zusätzlich für einen Stromspeicher entscheiden, können Sie rund 8.000 kWh selbst nutzen.
Analog dazu ist das kleinere Balkonkraftwerk, das im Jahr etwa 800 Kilowattstunden Strom generiert, bereits für 300 bis 400 Euro zu haben. Die Überlegung, als Solar-Enthusiast mit einer Stecker-Solaranlage zu starten, ist also nicht aus der Luft gegriffen. Das Balkonkraftwerk kann sowohl als Starter-Set fungieren, aber auch einer großen PV-Anlage hinzugefügt werden. Sein Vorteil ist außerdem die große Flexibilität. Es kann überall stehen, wo Sonne, Platz und eine Steckdose vorhanden sind: Als Garten-Solaranlage oder eben als Balkonkraftwerk an der Brüstung.
Förderung für Balkonkraftwerke
Darum lohnt sich Photovoltaik
Balkonkraftwerk oder PV-Anlage?
Erst Balkonkraftwerk, dann große Dach-PV-Anlage? Das machen die wenigsten so.
Um herauszufinden, wie es wirklich mit dem Balkonkraftwerk (BKW) als "Einstiegsdroge" aussieht, haben wir eine Umfrage durchgeführt. Hierfür haben wir unsere Photovoltaik-Interessenten gefragt, ob sie bereits ein Balkonkraftwerk betreiben. Die Antwort der über 1.200 Befragten war eindeutig: Nur 5 Prozent von ihnen nutzen schon ein BKW. Das ist so wenig, dass man – Stand jetzt – sagen kann, dass keineswegs das Balkonkraftwerk dem Kauf einer PV-Anlage vorausgeht. Denn das ist laut unseren Umfrageergebnissen eher in den seltensten Fällen so.
- Der Kauf einer Photovoltaik-Dachanlage und eines Balkonkraftwerks sind demnach völlig unabhängig voneinander. Und doch können beide sich bestens ergänzen.
Sowohl Balkonkraftwerke als auch Photovoltaikanlagen sind jetzt, im September 2024, sehr günstig zu haben. Wann, wenn nicht jetzt, ist also der richtige Moment, um sich mit Solarzellen einzudecken? Wer ein eigenes Dach mit einer guten Ausrichtung nach Süden oder Ost-West hat, sollte jetzt zuschlagen. Schließlich gibt es 10 kWp-Anlagen, die pro Jahr 10.000 Kilowattstunden Strom gewinnen, jetzt schon für etwa 5.000 Euro, plus Installation. Wenn Sie sich zusätzlich für einen Stromspeicher entscheiden, können Sie rund 8.000 kWh selbst nutzen.
Analog dazu ist das kleinere Balkonkraftwerk, das im Jahr etwa 800 Kilowattstunden Strom generiert, bereits für 300 bis 400 Euro zu haben. Die Überlegung, als Solar-Enthusiast mit einer Stecker-Solaranlage zu starten, ist also nicht aus der Luft gegriffen. Das Balkonkraftwerk kann sowohl als Starter-Set fungieren, aber auch einer großen PV-Anlage hinzugefügt werden. Sein Vorteil ist außerdem die große Flexibilität. Es kann überall stehen, wo Sonne, Platz und eine Steckdose vorhanden sind: Als Garten-Solaranlage oder eben als Balkonkraftwerk an der Brüstung.
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Balkonkraftwerk oder PV-Anlage?
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